Vernunft vs. Verlangen
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... schmiegen sich eng aneinander, als ob es das Normalste der Welt wäre. Ich ziehe ihr Becken ganz eng an mich und bereue sofort, was ich gemacht habe.
Ich merke erst jetzt, dass ich eine gewaltige Erektion habe und möchte meinen Lendenbereich schon wieder von ihrem Gesäß entfernen. Doch sie lässt es gar nicht zu.
Sie drückt stattdessen ihren Po noch stärker gegen meinen Schritt und beginnt mit gekonnten Bewegungen meine Lendengegend mit ihrem Prachthintern zu massieren. Kann das war sein? Träume ich vielleicht? Scheiß egal, jetzt nur nicht aufwachen, Harry!
Generell lege ich kein derartig progressives Verhalten an den Tag, aber ihr Verhalten lässt alle meine Hemmungen einfach verschwinden. Ich streiche ihr durch die pechschwarzen Haare und lege dabei den Nacken frei.
Ich kann nicht anders als dieses wunderschöne Stück weiblichen Körpers zu küssen. Sie quittiert meine feinfühligen Küsse mit einem sanften Stöhnen und ich spüre ihren fester werdenden Griff an meinem Oberschenkel.
Dieses atemberaubende Mädchen genießt meine Liebkosungen in vollen Zügen. Sie lässt ihren Kopf in den Nacken fallen und legt ihn dabei auf meine Schulter. Aus nächster Nahe sehe ich ihre roten, vollen Lippen.
Ich kann nicht anders, denn schon seit geraumer Zeit werde ich nicht mehr von meinem Verstand gesteuert, und drücke ihr einen Kuss auf die ihre wunderschönen Lippen, die mich magnetisch anziehen.
Ohne Umschweife öffnet sie ihren Mund und wie selbstverständlich treffen sich ...
... unsere Zungen. Ein Freudentanz beginnt sich in unseren Mündern abzuspielen, bei dem eine Zunge die andere umher jagt.
Ihre weichen Lippen geben mir ein Gefühl, das ich bisher bei keinem anderen Mädchen gespürt habe. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und soll nie wieder vorübergehen.
Die Empfindung für die Zeit habe ich schon lange verloren. Keine Ahnung wie lange wir uns schon innig auf der Tanzfläche küssen; keine Ahnung wie viele Songs schon abgespielt wurden.
Ich könnte nicht einmal sagen, ob überhaupt noch jemand im Haus ist, da ich mich momentan in einer anderen Welt befinde und mich nichts mehr interessiert als dieses Mädchen und dieser leidenschaftliche Kuss.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere Gesichter voneinander. Wir schauen uns tief in die Augen und scheinen wohl das selbe zu denken, denn sie greift nach meiner Hand und führt mich aus dem Wohnzimmer.
Da ich mich in Dominiks Haus auskenne und weiß, wo man ein ungestörtes Plätzchen finden kann, übernehme ich die Führung. Wir betreten das Arbeitszimmer von Dominiks Vater im ersten Stock des Hauses.
Ich kenne es aus früheren Besuchen bei Dominik. Dieses Zimmer erweckt den Eindruck, dass sein Vater The****ut wäre: großer dunkler Schreibtisch aus Kirschholz in der Nähe der großen Fenster, Bücherregale mit verschiedenen literarischen Werken en masse an der Wand und eine Ledercouch zentral im Raum.
Wonder Woman und ich machen da weiter, wo wir aufgehört haben. Wir fangen wieder an uns ...