Vernunft vs. Verlangen
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... nicht darauf. Nur weg hier! Ich nehmen die Beine in die Hand und renne davon, als ob ich auf der Flucht vor dem Gesetz wäre.
Erst nach 10 Minuten, als meine Lunge schier am zerreißen ist, bemerke ich, dass ich in die komplett falsche Richtung gerannt und gar nicht auf dem Heimweg bin. Ich lehne erst einmal meinen Kopf gegen die Laterne vor mir und versuche durchzuatmen, was von heftigem Husten begleitet wird.
Nachdem sich mein Puls wieder beruhigt hat, mache ich mich auf den Heimweg, aber gehe dabei einen großen Bogen um das Haus von Dominik. Heute Abend möchte ich keinem mehr begegnen.
Auf dem Weg nach Hause versuche ich meine Gedanken irgendwie zu ordnen, was mir aber überhaupt nicht gelingen will. Angekommen vor dem Haus meiner Eltern schiebe ich mit größter Sorgfalt den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffne leise die Haustüre.
Auf die selbe Weise schließe ich sie wieder hinter mir; es ist nämlich schon 3 Uhr nachts. Wieso eigentlich? Meine Eltern sind sowieso im Urlaub.
Aber mit vernehmen des laufenden Wassers im Bad des Erdgeschosses, wird mir bewusst, dass ich einfach nur Angst habe meiner Schwester zu begegnen, die scheinbar auch wieder daheim ist.
Ich schleiche mich nach oben in mein Zimmer, werfe Jackett und Krawatte in dies Ecke und lege mich auf mein Bett.
Ich starre auf die Dachschräge über meinem Bett und schaue einfach nur durch das Unterwäsche Plakat hindurch. Es erscheint mir unwichtig im Moment. Alles ist unwichtig geworden. Meine ...
... Gedanken lassen sich nicht ordnen.
Was habe ich heute Abend nur getan? Meine Schwester hat mich oral befriedigt und mir hat es gefallen wie noch nie. „Aber es war Sofia, du perverses Schwein! Das hättest du merken müssen!", werfe ich mir vor. So etwas hätte nicht passieren dürfen.
Ich werde ihr nie wieder in die Augen schauen können. Unsere Eltern werden das merken. Oh Gott, das ist eine Katastrophe. Was soll ich nur tun? Ich weiß einfach nicht weiter.
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, weil es an meiner Zimmertür klopft. Keinen Ton bringe ich heraus, weil ich genau weiß, wer vor der Tür steht. Nach ein paar Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit erscheinen, öffnet sich meine Zimmertür und Sofia betritt den Raum.
Sie hat ihren Bademantel an und ihre Haare sind immer noch leicht feucht vom ausgiebigen Duschen. Ihre Haare strahlen wieder in ihrer natürlichen rot-blonden Farbe. So hätte ich sie bestimmt sofort erkannt. Warum hat sie sich bloß ihre Haare gefärbt? Es wäre nichts passiert; bestimmt nicht.
„Wir müssen reden!", eröffnet sie das Gespräch. Von wegen Gespräch; ich bin nicht imstande irgendetwas zu sagen. Das letzte mal, als eine Konversation so angefangen hat, machte meine letzte Freundin mit mir Schluss.
Ich wäre zu eigenbrötlerisch und verbringe zu viel Zeit mit meinen Motorrädern. Mir wären meine Rocker-Freunde wichtiger als sie. Von wegen Rocker; keiner von uns fährt eine Chopper oder trägt Lederklamotten mit unzähligen Patches darauf. Sie könne so ...