Vernunft vs. Verlangen
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... gestochen auf, gehe direkt auf sie zu und drücke ihr einen liebevollen und intimen Kuss auf die Lippen.
Sofort überkommt mich wieder dieses wohlige Gefühl, als ich ihre Lippen berühre; das gleiche wundervolle Gefühl wie auf der Party vorhin.
Als ich mich jedoch wieder von ihr löse, erkenne ich den schockierten Blick von Sofia. Sofort hat sich das Verlangen verflüchtigt und die Vernunft erlangt wieder die Überhand in mir.
Was habe ich da nur getan? „Es tut mir Leid, Sofia! Es tut mir unglaublich Leid!" Ich werfe mich wieder auf mein Bett, aber würde am liebsten im Erdboden versinken. Ich schäme mich zutiefst und drücke mein Gesicht in mein Kissen.
Minuten vergehen bis ich bemerke, dass Sofia sich neben mir auf mein Bett gesetzt hat. Sie legt ihre Hand auf meinen Rücken und sagt mit ihrer sanften Stimme: „Schon gut, Harry. Es muss dir nicht Leid tun." Ich drehe mich nach einer Weile zu ihr um und versuche Worte zu finden, die mein Tun in irgendeiner Weise erklären könnten.
Doch sie kommt mir zuvor: „Ich hab das vorher einfach nicht erwartet. Bitte entschuldige meine Reaktion."
Wie bitte? Warum entschuldigt sie sich nun? Ich war es doch, der ein solch unüberlegtes Handeln an den Tag gelegt hat. Ich verstehe das nicht! Ein wenig Zeit vergeht und ich richte mich wieder auf und sitze auf den Boden starrend neben ihr.
„Ich weiß nicht so recht, wie ich es erklären kann. Es ist irgendwie mit mir durchgegangen. Sofia, es ist mir einfach unendlich peinlich. Ich ...
... denke nämlich ... ich finde, dass du ...", ich stocke wieder, weil meine Vernunft mir sagt, an dieser Stelle aufhören zu müssen.
„Harry, ich möchte, dass du ehrlich zu mir bist. Was wolltest du sagen? Und sei bitte wirklich offen und ehrlich zu mir! Denn ich bin es auch zu dir."
Ihre Stimme klingt liebevoll und ernst zugleich. Ich weiß, dass es keinen Zweck hat zu lügen. Sie ist nun mal meine Schwester und kennt mich viel zu gut.
Stotternd fange ich an: „Ich ... ich denke ... ich denke wirklich, dass du ein wunderhübsches Mädchen bist. ... Deine langen, gelockten, rot-blonden Haare sind einfach traumhaft.
Du hast ... hast so ein jugendlich frisches und vor allem verdammt süßes Gesicht. Deine himmelblauen Augen ziehen einen sofort in ihren Bann. Und dein Körperbau ... muss man dazu überhaupt was sagen?!"
Ich rede mich schier in Rage: „Das ist der aufregendste und weiblichste Körper, den man sich vorstellen kann. Wie kannst du damit nur unzufrieden sein? Und schließlich dein Charakter und deine Interessen. Was könnte sich ein vernünftiger Mann sonst noch wünschen wünschen?
Und weißt du, was das schlimmste für mich ist?! Ganz ehrlich, Sofia, jedes mal, wenn ich ein Mädel kennenlerne bzw. mit einem zusammen bin, dann fange ich an sie mit dir zu vergleichen. Und ich stelle fest, dass niemand mit dir mithalten kann!"
Ich merke wie Sofia mich ungläubig anschaut. „Weißt du eigentlich, was du gerade gesagt hast?"
Oh nein. Warum konnte ich nicht einfach lügen? Sie ...