Vernunft vs. Verlangen
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... panischen Ausdruck auf dem Gesicht fragend an.
Nach der kurz eingelegten Pause, spricht sie weiter: „Ich habe dir gesagt, dass ich ehrlich zu dir sein will. Deswegen möchte ich dir nun etwas sagen, das mir auf dem Herzen liegt, aber dir vielleicht nicht gefallen wird."
Sie stockt ein weiteres mal. Diese weitere Ausführung von ihr beruhigt meine panische Angst nicht im geringsten. Ich habe keine Ahnung worauf sie hinaus will, aber ich befürchte das Schlimmste:
Sie wollte mich gerade nur testen. Sie sagt es unseren Eltern. Sie wird allen verraten, dass ich auf meine Schwester stehe. ...
Ich weiß nicht, wie viele Gedanken in diesen Bruchteilen einer Sekunde durch meinen Kopf geschossen sind. Ich habe keine Ahnung, was mich nun erwartet. Panik!
„Ich war enttäuscht von dir ..." Sie hält ein weiteres mal inne und meine Angst befindet sich auf ihrem Höhepunkt.
„Ich war enttäuscht von dir, als du mit Isabelle zusammen-gekommen bist. Ich hätte nicht erwartet, dass du dich mit einem so oberflächlichen Mädchen einlassen würdest; jeder andere, aber nicht du!
Der Trennungsgrund, meinte sie damals, wäre der, dass sie etwas besseres gefunden habe. Gehässig dachte ich mir, dass es dir recht geschehen ist, so auf die Nase zu fliegen. Dennoch habe ich seit dem nicht mehr mit ihr gesprochen.
Als ich mitbekommen habe, dass Katharina hinter dir her ist, war ich ebenfalls nicht begeistert. Sie ist zwar nicht ganz so boshaft wie Isabelle, aber trotzdem habe ich dir nur ...
... widerwillig Bescheid gegeben, dass sie dich gerne auf der heutigen Party sehen würde.
Und ganz ehrlich, ich war erleichtert, als du sie wegen einer Party hast sitzen lassen. Ich finde einfach, dass derartige Mädchen nicht zu dir passen.
Verstehe mich nicht falsch! Was Beziehungen angeht sind diese Mädchen abscheuliche Biester, aber ansonsten verstehe ich mich eigentlich ziemlich gut mit ihnen.
Dennoch wollte ich dich nicht an der Seite eines solchen Mädchens sehen, weil ich aus irgendeinem Grund, den ich mir bis heute Abend nicht erklären konnte, der Meinung war, dass du eigentlich viel zu kostbar für eine derartige Frau bist.
Jetzt erst, seit dem heutigen Abend, verstehe ich warum: es muss wohl ... nun ja, wie soll ich sagen ... ich muss eifersüchtig auf meine Freundinnen gewesen sein."
Diese Darlegung von Sofia überrascht mich sichtlich. Ich habe mit allem gerechnet, aber irgendwie nicht damit. Ihre Offenheit macht mich mutiger; ihr gegenüber wie auch mir selbst.
„Also meine Beziehung zu Isabelle wurde von mir beendet. Ich konnte einfach nichts mit ihrem tussigen Gehabe und überhaupt mit ihr als Person anfangen.
Rückblickend betrachtet, ... nun ja ... bist ganz klar DU der Grund für die Trennung."
Sofia schaut mich mit erstauntem Blick an, wobei ihre Augen gleichzeitig eine gewisse Zufriedenheit widerspiegeln, als ob man ihr ein Komplement gemacht hat.
„Du stellst irgendwie .. wie soll ich sagen ... das Maß aller Dinge für mich dar. Du bist eine ...