1. Vernunft vs. Verlangen


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... Sofia wird zunehmend unruhiger. Es ist ein unglaubliches geiles Gefühl, das ich im Moment verspüre.
    
    Unerwartet vernehme ich Sofias Hand, die sich ihren Weg zwischen unseren Leibern bahnt. Sie greift behutsam nach meinem Schaft und beginnt langsam meine Eichel an ihrer heiligen Pforte zu reiben. Dieses Gefühl treibt mich in den Wahnsinn.
    
    Mein Verlangen erreicht mir unbekannte Sphären, aber dennoch verspüre ich eine gewaltige Hemmung; eine Art Barriere. Meine Vernunft scheint sich wieder zu melden. Ich löse fast schon ängstlich den Kuss und blicke ihr völlig verunsichert in die Augen.
    
    Dies kann doch nicht richtig sein? Was passiert hier nur? Meine Schwester liegt vollkommen nackt unter mir und wir sind in gegenseitigem Einverständnis intimer geworden, als es je sein dürfte! Das kann einfach nicht rechtens sein!
    
    Es macht sich wieder Panik in mir breit und ich bin mir trotz meiner Erregung total unsicher bezüglich dieser Situation.
    
    Sofia entgeht meine Unsicherheit natürlich nicht. Ich verstehe einfach nicht, wie sie es schafft, in diesem Moment so entspannt zu sein. Mir war es nie Möglich, mich in einer Situation vollkommen fallen zu lassen.
    
    Immer gingen mir die verschiedensten Gedanken über die Vor- und Nachteile, die Konsequenzen etc. durch den Kopf, weil ich immer rational denke.
    
    Sofia war da schon immer ein wenig anders und konnte auf ihren Instinkt vertrauen oder sich einfach mal von ihren Gefühlen leiten lassen. So auch in diesem Augenblick; denn sie ...
    ... ahnt, welche Gedanken durch meinen Kopf gehen, aber scheint selbst nicht ähnliche Gewissensbisse zu haben.
    
    Sie ist sich der Situation gewiss bewusst, doch es spiegelt sich keinerlei Unsicherheit in ihren Augen wider. Sie weiß, was sie tut; bei vollem Bewusstsein!
    
    Sie streichelt behutsam mit ihrer rechten Hand meinen linken Arm, der immer noch neben ihr auf dem Bett abgestützt ist. Ihre linke Hand nähert sich meinem Gesicht und zieht mich behutsam am Kinn zu sich.
    
    Es folgt ein kleiner und feiner Kuss. Sie schaut mir tief in die Augen und gibt mir mit einem leichten nicken zu verstehen, dass es in Ordnung ist. Sie möchte mich empfangen!
    
    Dieses wortlose Verständnis zwischen uns beiden ist einfach unglaublich; Sofia ist einfach unglaublich. Mir ist nicht bekannt, dass ich mich jemals mit einem Menschen so gut verstanden habe, ohne auch nur ein Wort zu sagen.
    
    Wenn dieses Mädchen vor mir nicht meine Schwester wäre, dann würde mein Verstand sicher nicht den Kampf zwischen Vernunft und Verlangen ausfechten müssen, als ob ich auf meinen Schultern jeweils ein Engelchen und ein Teufelchen sitzen hätte, die in ihrer Überzeugung mir ins Gewissen reden.
    
    Durch Sofias letzten Kuss und ihr gegebenes Einverständnis hat das Verlangen ganz klar überhand genommen. An meiner Erregung hat sich ohnehin nichts geändert und mein Penis steht da wie eine Eins.
    
    Immerhin liegt hier ein Mädchen in ihrer vollendeten Weiblichkeit und vollkommen nackt mit gespreizten Beinen vor mir und ...
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