Das Leckermäulchen - Sexgeschichten

Das Leckermäulchen

... spürte er bei jedem Stoß in Janines Fotze den Schreibtisch wackeln. Er kauerte sich darunter zusammen und versuchte so still wie möglich zu sein. Er wusste, dass er mit seinem kleinen Schwanz nicht mit den anderen Männern konkurrieren konnte. Aber vielleicht dürfte er Janines Fotze wieder sauber schlecken, wenn der andere abgespritzt hatte und gegangen war. Janine stöhnte und zuckte, dass der ganze Schreibtisch wackelte. Dann tat es eine leichten Rums wahrscheinlich als der andere Mann auf Janine zusammensackte und in ihr abspritzte.

„Du hast eine geile Fotze.“ hörte Joe den Mann sagen.

„Und sie einen ausdauernden Schwanz.“ antwortete Janine.

Ausdauernd, Joe lächelte. Solange wie er Janine geleckt hatte, hatte der andere sie sicher nicht gefickt. Joe hörte die Türe zuschlagen und Janine setzte sich auf den Bürostuhl. Sie zog seine Kopf wieder zwischen ihre Beine und forderte ihn auf „Leck mich sauber.“

„Nichts lieber als das!“ dachte Joe und fuhr mit seiner Zunge über Janines durchgefickte Spalte. Er schmeckte den salzigen Geschmack des männlichen Saftes und er leckte bis wieder der reinen süße Geschmack von Janines Fotzensaft seinen Mund erfüllte.

Janine rückte ihren Stuhl vom Schreibtisch ab. Sein Mund und ihre herrliche Muschi wurden getrennt. „Es ist Zeit, dass du wieder gehst.“ forderte ihn Janine auf. und ein leises „Danke.“ fügte sie noch hinzu. Joe nickte nur. Er lächelte und um seine Mund sah man ...

... den Fotzensaft glitzern.

Am nächsten Tag bat einer der Hautgesellschafter Janine in sein Büro. Es war der gleiche Ablauf. Schwanz hoch blasen und dann ficken bis er in ihrer Fotze abgerotzt hatte. Als Janine wieder an ihrem Schreibtisch saß, rief sie den Hausmeisterdienst an und bat darum, dass man ihr Joe schicken würde zum Reinigen. „Bei mir läuft etwas aus.“ Und wieder saß Joe unter ihrem Schreibtisch und leckte sie bis es ihr kam.

Schon in der zweiten Woche hatte Janine einen festen Kundenstamm, ihr Abteilungsleiter, der Personalchef, der Prokurist und die beiden Gesellschafter wechselten sich Tag für Tag ab. Manchmal kam dann auch der Leiter der Produktion um in ihrer Fotze abzusahnen. Janine kam es vor als würden die Herren einen Terminkalender führen, wann wer Janine benutzen durfte. Ihre Probezeit war noch nicht zu Ende, da hatte sie schon eine bedeutende Gehaltserhöhung ausgehandelt. Auch bekam sie ein etwas größeres Büro auf der Etage des Managements, in das auch eine Liege passte. Da war es wesentlich angenehmer zu ficken. Janine setze auch durch, dass ihr Joe als persönlicher Assistent und Laufbursche zugeordnet wurde. Offiziell sagte sie, dass sie jemanden braucht, der die Laken auf der Liege zur Wäscherei bringt. Aber in Wirklichkeit wollte sie nicht darauf verzichten, nachdem die Bosse in ihr abgesahnt hatten, von einer liebevollen Zunge gesäubert und zu einem wunderschönen Orgasmus geleckt zu werden.