1. Eis am Stil.5


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Anal Autor: greiner97

    Eis am Stil.4
    
    Es war noch dunkel, als ich wach wurde. Zuerst wusste ich nicht, was mich weckte doch dann spürte ich, wie Ralf langsam in mich eindrang. Fast automatisch hob ich mein Bein um ihm das eindringen zu erleichtern. „Na du, ich muss dich noch einmal ficken, in einer Stunde werde ich doch schon abgeholt“ , flüsterte er mir zu. Dann schob er seinen harten Fickbolzen tief in meinen Darm. Nach wenigen Minuten drehte er mich auf den Bauch, ich machte meine Beine ganz weit auf und Ralf fickte wild drauf los. Mal langsam und zart, dann wieder heftig und mit voller Länge fickte er mich fast eine halbe Stunde bevor er seinen Samen in mir deponierte. Er zog sich aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken und küsste mich. „Ich hoffe du kommst in den drei Wochen ohne mich aus, mein kleiner Fickboy. Komm, mach meinen Schwanz noch sauber und dann muss ich mich schon fertig machen. Aber eine kleine Überraschung habe ich noch für dich“, mit diesen Worten griff er neben sein Bett und schob mir in meine frisch besamte Fotze einen Plug rein. Ich zuckte leicht zusammen als er erklärte: „So bleibt meine Sahne etwas länger in dir und du bleibst geschmeidig.“ Ralf stand auf und ging in unser Bad. Auch ich stand auf um in die Küche zu gehen und ihm noch einen Kaffee zu machen. Stefan saß schon am Tisch und las die Zeitung. Er schaute auf und als ich zur Kaffeemaschine ging und den Plg sah lachte er: „Hey, der steht dir, hat dir Ralf noch einen guten Abschiedsfick verpasst? Du hast ...
    ... schon heftig gestöhnt, muss also gut gewesen sein.“
    
    Ich grinste, wackelte mit einer Hand am Plug und antwortete freudestrahlend: „Ohjaa, er hat sich richtig ausgetobt, muss ja leider auch für drei Wochen reichen.“ Stefan sagte darauf hin nur vieldeutig: „Muss vielleicht gar nicht, ich werd mal sehen, was ich da machen kann.“
    
    Ralf kam zu uns, hatte seine Sachen dabei und trank noch einen schnellen Kaffee, schon schellte es und sein Arbeitskollege stand vor der Tür. Stefan öffnete, Ralf drückte mich, gab mir noch einen langen Abschiedskuss und ging dann heraus zu seinem Kollegen. Ich stand hinter Stefan an der Tür und winkte ihnen zur Abreise zu.
    
    Stefan und ich gingen in die Küche zurück und frühstückten gemeinsam.
    
    „Und, was machst du heute denn noch so allein?“ fragte er. „Erst werd ich unser Zimmer aufräumen, staubsaugen und paar Sachen endlich wieder richtig wegräumen, wenn das Wetter bleibt natürlich im Schwimmteich baden und sonst habe ich nix vor.“ „ich mach dir mal einen Vorschlag: Auch ich muss erst noch putzen und einige Mails beantworten, danach machen wir beide uns einen schönen Tag. Wir legen uns an unseren Schwimmteich und quatschen ein bisschen. Was hälst du davon?“ „Ok, Opa..äh, sorry Stefan“, antwortete ich grinsend, „hört sich nach einem guten Plan an.“ Zusammen räumten wir kurz die Küche auf und gingen los, um unsere Vorhaben auszuführen.
    
    Gegen halb 11 war ich soweit fertig, betrachtete mein Werk und war doch einigermaßen zufrieden. Durch den Plug, ...
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