1. Im PK: Ein Arsch, zwei Schwänze, viele Zuschauer


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: nomennescio63

    Was ich hier gleich nachfolgend berichte, ist allerfeinstes Copy-And-Paste. Allerdings ist das nicht irgendwo aus dem Web geklaut, sondern gibt nur die E-Mail wieder, die ich vor ein paar Monaten einem mir vertrauten Spielpartner schickte, mit dem ich meine und seine Erlebnisse austausche, wenn wir sie mal nicht gemeinsam erlebt haben.
    
    Nach der überraschend positiven Resonanz (auch) auf meine neueren Videos habe ich jetzt beschlossen, diese E-Mail hier wiederzuverwerten. Denn dieser Abend war einfach nur geil! Und echt übrigens. Das ist KEIN Seemanns-Latein.
    
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    Tja, womit fange ich nun an? Im Grunde geht es ja nur um den Kino-Bericht. Aber um den wirklich nachvollziehen zu können, musst du vielleicht vorher noch wissen, dass ich meine Fähigkeiten zur Aufnahme von Schwänzen nicht nur ab und an, sondern ziemlich regelmäßig mit unterschiedlichen Plugs trainiere.
    
    In diesem Rahmen hatte ich mir vor ein paar Jahren nachts im Suff mal ein Teil bei Amazon gekauft, das mich nach seinem Eintreffen mächtig erschreckt hat, weil es maßlos fetter war, als ich das den Bildern nach vermutet hatte. An seiner dicksten Stelle misst das Ding sogar noch 0,2 Zentimeter mehr als eine Bierdose (Umfang 21,4 cm, Durchmesser also 6,8 cm – so dick ist kein Schwanz der Welt, lol!). Ein paar zaghafte Versuche, den Plug wegzustecken, hatte ich im Laufe der Zeit immer wieder mal unregelmäßig unternommen. Und jedes Mal scheiterte ich. Bis auf das vorletzte ...
    ... Mal; da machte es zwar noch Aua, aber es flutschte für ein paar Minuten rein.
    
    Vorgestern habe ich mir dann endlich mal richtig Zeit genommen in der Vorbereitung, habe die Plug-/Dildo-Größen von Stück zu Stück gesteigert, bevor ich mich dann endlich noch mal ranwagte an das „Bierdosen“-Teil. Und siehe da: es passte plötzlich! Zwei Stunden lang hatte ich das in meiner Fotze, und das Gefühl war unbeschreiblich. Komplett neu, nie zuvor erlebt, einfach irre.
    
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    Das Kino-Erlebnis …
    
    Nach vielen Experimenten, mit welcher Klamotte ein oller Sack wie ich vielleicht noch halbwegs passabel und antörnend rüberkommen könnte als „Sau“, habe ich mein Ding nun wohl gefunden. Schwarze Addidas-Fußballer-Strümpfe, ein schwarzes, enganliegendes Lycra-T-Shirt und eine schwarze (kurze und ebenfalls enganliegende) Shorts, die vorne über einen weit nach hinten reichenden Reißverschluss verfügt, so dass nach dem Öffnen auch die Eier locker raushängen können, und die hinten einfach nur offen ist. Nicht so weit offen, dass der ganze Arsch sichtbar ist, aber doch so weit offen, dass durch die zugängliche Fotze eindeutig signalisiert wird „der muss es mal wieder ordentlich besorgt bekommen“. ;-)
    
    Los geht’s also Richtung Kiez, Ziel Talstraße 8. Der Laden ist gefühlt 100 Jahre alt. Der Inhaber ist jedenfalls schon weit über 80, lol. An den Schränken ziehe ich mich fix aus, bis nur noch die „Sau-Verkleidung“ übrig ist, und gehe rein in den dunklen Puff. Zwei ...
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