1. Zum Sexspielzeug gemacht - 4


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: Anal Schwule Reif Autor: subbi42

    ... sich mein Schwanz in diese geile Loch bohrt, wie ich dich entmanne oder besser gesagt entmännliche, du den ersten Schritt machst zu deiner Feminisierung. Also hoch mit dem geilen Arsch und noch eines, wähle einen Mädchennamen, der dir gefällt, denn wenn ich dich aufspieße werde ich dich auf diesen Namen taufen.“
    
    „Nein, du darfst meinen Namen bestimmen.“
    
    „OK, gerne, mir gefällt am Besten Petra, das passt zu deinem bisherigen Namen, mein lieber Peter. So jetzt noch das Fötzchen etwas verwöhnen, um dich noch geiler zu machen, dann schmerzt es nicht so sehr, dann den Schwanz dick einschmieren, lass dein geiles Loch sehen, du Hure du.“
    
    Mit seinen großen Händen zog er meine weit emporgestreckten Pobacken auseinander. Ich spürte erschauernd die kühle Luft über mein nun bald für immer zur Fotze mutiertes Arschloch streichen, konnte ein verlangendes Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    Auf dem Monitor vor mir konnte ich sehen, wie Daddy sich tief hinunter beugte, dann fühlte ich seine Zunge, die sanft um mein Loch zirkulierte, immer wieder tief hinein stoßend, was ich mit kleinen aufgegeilten Lustschreien begleitete. In wenigen Augenblicken war ich nur noch ein völlig enthemmtes Sexobjekt, gierig, nein süchtig darauf genommen zu werden. Ich wollte nur noch eines, seinen steifen fetten Schwanz brutal und rücksichtslos in meine Boyfotze gerammt zu bekommen.
    
    „Nimm mich, fick mich, ich will ihn spüren, dieses gemein große fette Teil, deinen herrlichen steifen Schwanz, ramm ihn ...
    ... hinein, nimm keine Rücksicht auf mich, bitte, bitte, ich will es endlich, ffiiiiick meinen geilen Arsch, er gehört dir, fick mich, spritz mich voll mit deinem geilen heißen Saft, mach mich zu deiner Stute, du geiler Hengst du.“
    
    Im selben Moment spürte ich ihn an meinem Hintereingang. Er packte mich an meinem Haarschopf als wäre das der Zügel eines Pferdes, riss mit einem wilden Schrei meinen Kopf zurück und rammte mir im selben Moment seinen eisenharten dicken Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in mein enges kleines Fötzchen. Ein greller Schmerz durchzuckte meinen ganzen Körper. Ich wollte schreien, wollte mich auflehnen, wehren, doch dann wurde es mir schwarz vor den Augen. Eine gnädige Ohnmacht umfing mich.
    
    Wie lange kann ich nicht sagen. Ich erwachte wieder, sah mein kreidebleiches Gesicht auf dem Monitor, spürte die heftigen Stöße mit denen er mich fickte. Es schmerzte zwar immer noch, doch das wurde von Sekunde zu Sekunde besser, verdrängt von dem immer stärker mich übermannenden Gefühl der Geilheit, einer überschäumenden Lustwelle, die förmlich erst über mich hereinbrach, mich fast ertränkte, dann aber hoch emporhob auf den Kamm der Welle, auf der ich in einem irren Lusttaumel dem Höhepunkt entgegen ritt. Ich nahm gar nicht so richtig wahr, wie Daddy mit mir die Stellung wechselte, mich auf den Rücken warf, erneut seinen Schwanz in mich rammte. Dann waren seine Lippen auf meinem Mund, er küsste mich, spielte ein wildes Zungenspiel, flüsterte immer wieder ...