1. Die Werbekampagne (Teil 4)


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    So wie in den bisherigen Geschichten ist eine Namensgleichheit rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Am darauffolgenden Montag ging ich wie gewöhnlich ins Büro und ich war ziemlich gespannt, was mir als nächstes bevorstehen würde. Das sollte ich bei der täglichen Besprechung erfahren, denn mein Schwiegervater hatte angekündigt, dass er daran teilnehmen wird. Und so ging ich um 9.30 Uhr zu dem Abteilungsmeeting. Meine acht Kollegen waren schon da als ich ins Besprechungszimmer trat und gleich danach kam auch mein Schwiegervater. Wir saßen also an dem Besprechungstisch und es wurden diverse Vorschläge diskutiert und mit dem Ergebnis konnte ich relativ zufrieden sein, denn es war nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte.
    
    Es wurde festgelegt, dass ich am Montag und am Freitag normal bekleidet sein muss, also Kleid oder Kombination mit Shirt bzw. Bluse. Am Dienstag muss ich künftig bauchfrei zur Arbeit kommen, am Mittwoch in einem sehr kurzen Minirock mit bauch- und rückenfreiem Top und am Donnerstag werde ich künftig im knappen Bikini arbeiten. Das Büro meines Schwiegervaters darf ich künftig grundsätzlich nur unbekleidet betreten. Und bei der Mitarbeiterbesprechung am Freitag werde ich abgewogen und es werden meine Körpermaße kontrolliert. Dabei muß ich nackt sein und dann auch bei der Besprechung so bleiben. Und einmal im Monat muß ich mit meinen Kollegen einen Kegelausflug machen, wobei festgelegt wurde, dass ich mich bei Erreichen eines bestimmten Punktestandes ...
    ... vollständig ausziehen muss und auch für den Rest des Abends so bleiben muss. Ein weiterer Punkt war, dass ich künftig am ganzen Körper vollständig epiliert sein muss und unter der vorgeschriebenen Bekleidung sonst nichts anhaben darf.
    
    Das bedeutete, dass mich mein Schwiegervater künftig jederzeit nackt sehen konnte, er bräuchte mich nur in sein Büro zu rufen und meine Mitarbeiter bekommen mich einmal pro Woche unbekleidet zu sehen, vielleicht ein zweites Mal, wenn ein Kegelabend stattfindet. Ich hatte schon befürchtet, dass ich über längere Zeit hindurch nackt sein muss, aber mit dem konnte ich mich abfinden. Fein war es gerade nicht, aber es war noch akzeptabel.
    
    Dann sagte mein Schwiegervater: „Ich gehe davon aus, dass sich meine Schwiegertochter an diese Vereinbarung hält!“ Ich nickte. Doch dann fügte er noch hinzu: „Sollte sich Anja nicht daran halten, oder sie benimmt sich Euch gegenüber nicht richtig, oder sie kommt zu spät zur Arbeit, oder es fällt sonst irgend etwas vor, dann sagt mir das. Anja wird dann dafür bestraft werden, wobei ich es Euch überlasse, in welcher Form diese Bestrafung geschehen soll!“
    
    Das traf mich wie ein Blitz, denn von einer möglichen Bestrafung war bisher auch nie die Rede. Ich konnte mir auch gar nicht vorstellen, wie das erfolgen sollte. Aber allein schon der Gedanke, dass meine Kollegen bestimmen werden, wann und wie ich bestraft werden soll, machte mir Angst. Es wird sicher nie dazu kommen, denn ich werde ihnen keinen Anlass dazu geben. Es ...
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