1. Eine Woche die alles veränderte 01


    Datum: 18.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCorSel

    ... ich darauf aber nicht den erwarteten Lacher erntete und mich mein Vater nur gebannt anstarrte, fragte ich: „Du willst das echt durchziehen, oder?“.
    
    „Sei nicht so verkrampft, Junge.“, versuchte mich mein Vater weiter zu pushen, „Wir reden hier nicht über die Planung eines Attentats, sondern darum, dass wir beide einen sexuellen Traum haben und uns einfach gegenseitig ein wenig unterstützen könnten, diesen zu verwirklichen.“
    
    „Ok, ok…“. Ich nippte an meinem Kaffee. „Als ich vorhin sagte, dass der gestrige Abend spurlos an mir vorüberging, war ich nicht ganz ehrlich. Würdest Du mich nochmal ins Bild setzen, wie der letzte Stand unseres Plans war?“.
    
    „Also einig waren wir uns, dass wir keine K.O.-Tropfen einsetzen werden.“, fuhr mein Vater knochentrocken fort.
    
    „WAS?“, reagierte ich schockiert, „Wer kam denn auf die Idee K.O.-Tropfen zu benutzen?“
    
    „Eigentlich keiner“, entgegnete mein Vater wie aus der Pistole geschossen. „Aber immerhin haben wir vor, Sex mit zwei Frauen zu haben, die das vielleicht selbst nicht wollen. Die Idee war also mal nicht so fernliegend. Aber mach Dir darüber keine Gedanken. K.O.-Tropfen sind ein absolutes No-Go. Das wäre unmoralisch!“
    
    „Schon klar, Dad.“, konnte ich mir einen sarkastischen Einwand nicht verkneifen, „Wenn ich Mom ohne K.O.-Tropfen durchnudele ist das natürlich moralisch einwandfrei.“
    
    „Ach Sven, Du weißt, wie ich es meine“, korrigierte sich mein Dad. „Mit moralisch ok meinte ich, dass wir nichts machen werden, was den ...
    ... Mädels keinen Spaß macht. Wenn wir auch nur den leisesten Verdacht haben, dass Heike oder Chrissi es nicht zu 100 % genießen, lassen wir es bleiben.“
    
    Zweifelnd schaute ich meinen Vater an: „Und wie soll das nochmal genau funktionieren?".
    
    Mein Erzeuger schaute mich überrascht an: „Wie voll warst Du eigentlich, Sven? Das Ganze war doch Dein Plan und der ist einfach aber -zugegebener Maßen- genial. Wenn Chrissi morgen aus dem Urlaub kommt, verstecke ich mich in Deinem Zimmer. Du überraschst sie und sagst, dass Du etwas Besonderes mit ihr vor hast und legst ihr eine Augenbinde an. Dann sehen wir was passiert. Du machst die Kleine heiß und wenn es die Situation hergibt übernehme ich.“.
    
    „Dass der Plan einfach ist, erkenne ich sofort“, entgegnete ich. „Aber was daran ist denn bitte genial?“.
    
    „Jetzt mach Dir mal nicht ins Hemd“, setzte sich mein Vater über meine Zweifel hinweg. „Wenn sich etwas falsch anfühlt, brechen wir ab, wenn Chrissi etwas merkt, brechen wir ab und wenn es dazu kommen sollte, dass wir tauschen, aber Chrissi irgendetwas nicht gefällt, was ich mit ihr mache, brechen wir ab. Eigentlich ist das eine todsichere Sache, oder? Deal?“.
    
    Mein Vater streckte mir die Hand entgegen.
    
    Im Nachhinein bin ich mich nicht mehr sicher, ob mein Vater mich in dieser Situation tatsächlich überzeugt hatte oder ob ich einfach nur meine Ruhe haben wollte. Letztlich schlug ich aber ein: „Deal!“, sagt ich. Damit war unser Schicksal besiegelt…
    
    -Fortsetzung folgt in Kürze- 
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