1. Klassentreffen Teil 14.1


    Datum: 18.06.2021, Kategorien: Anal Transen Autor: yvonne-marie

    ... befriedigen?“. “Nein, ich möchte dich auf der Stelle ficken“. „Dann fahr doch in den nächsten Waldweg, wo wir ungestört sind“. Henry steuerte den nächsten Waldweg an und fuhr hinein. Schnell stiegen wir aus. Ich legte mich über die Motorhaube und hob das Kleid hoch. Henry hatte seinen Freudenspender befreit und drang ohne Umschweife in mich ein. Es wurde ein geiler Fick. Als er seinen Orgasmus hatte, bat ich ihn mir meine Handtasche zu bringen, was er auch tat. Ich wischte mir mit einem Tempo meine Muschi sauber und führte mir ein Tampon ein. „Wozu denn das?“ fragte er. „Ich möchte keinen Fleck in meinem Kleid haben, deshalb“. Er Küsste mich leidenschaftlich und wir stiegen wieder in das Auto. Zurück auf der Straße fuhren wir ohne Umwege zu Henrys Geschäft. Ich stieg aus und nahm von Henry die Autoschlüssel entgegen. „Wann sehen wir uns wieder?“. „Das kann ich dir nicht sagen. Gabi will mit mir noch über die Party sprechen, sie meint, dass sie meine Hilfe brauchen könnte. Wenn wir fertig sind, dann hole ich dich ab“. Ich gab im noch einen Kuss und fuhr zu Gabi.
    
    Gabi und Heinz erwarteten mich schon. Heinz versprach mir, dass er sich mein Konzept anschauen würde und mir am Abend bescheidet gibt, ob alles in Ordnung sei. Ich bedankte mich und er Verabschiedete sich von uns, um in die Firma zu fahren. „Möchtest du was trinken?“ fragte mich Gabi. „Ja, einen Kaffee“. Gabi ging in die Küche und bereitete Kaffee für uns. Als sie wieder zurück kam bemerkte ich, dass sie sich ...
    ... vorsichtig auf den Stuhl setzte. „Was hast du denn, hast du dich verletzt?“ fragte ich. Gabi wurde rot. „Nein, es ist nur so, dass zwischen einem Massagestab und einem Penis doch ein großer Unterscheid ist“ gestand sie mir. Ich kam momentan nicht ganz mit und fragte: „wie soll ich das Verstehen“. Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen dämmerte es mir. „ Entschuldige ich will nicht Indiskret sein, aber ist es das was ich vermute?“. „Ja, Heinz und ich hatte gestern Nacht das erste Mal Analverkehr, deshalb muss ich mich vorsichtig hinsetzten“. „Das kann ich dir nachfühlen, mir ist es auch beim ersten Mal so ergangen. Ich hatte höllische Schmerzen“. „Ich auch, aber es war Wundervoll, dafür nehme ich künftig auch die Schmerzen in Kauf“. „Wie ist es denn dazu gekommen? fragte ich neugierig. „Ich habe Heinz, wie du es mir geraten hast, gebeichtet dass ich einmal Analverkehr haben wolle“, „Und was hat er gesagt?“. „ Er hat mich erst ungläubig angeschaut und dann gesagt, dass er sich das auch schon lange wünsche, sich aber nie getraut hat“. „Na, dann hat ja jeder von euch den gleichen Wunsch gehabt. Hast du die Gleitcreme benutzt, die du im Sexshop gekauft hast?“. „Ja, habe ich. Es tat aber trotzdem sehr weh, ich hoffe das der Schmerz beim nächsten Mal nicht so groß wird. Kannst du mir nicht einen Tipp geben?“. „ Heinz soll erst versuchen deine Rosette mit den Fingern zu weiten, bevor er mit dem Penis eindringt, dann ist der Schmerz nicht so groß“. „Danke für den Tipp“. „Hast du im denn ...