1. Die Paartherapie Liebeskissen und Penisring Teil 1 von 3


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: rob62

    ... hochhackigen Schuhe traten ihre schön geformten Waden voll heraus, das kurze Arztkleid in der Mitte mit einem Gürtel gebunden, der ihre Körperform noch mehr betonte, gab einen kleinen Blick auf ihr Spitzenhöschen frei als sie sich beim Schlüssel herumdrehen leicht bückte. Wunderschöne kräftige Oberschenkel, die schmale betonte Taille und ein wunderbar gerundeter Po machten Ingo sehr erregt.
    
    Sie kam von der Tür zurück, ging mit ein paar eleganten Schritten zu ihrem Schreibtisch, drehte Ingo ihren Rücken zu, zog dann ganz ungeniert ihr Höschen herunter, bückte sich mit durchgedrückten strammen Beinen und streifte das Höschen über Füße und Schuhe ab. Beim Bücken gab sie für den Bruchteil einer Sekunde den Blick auf ihre durch die Schenkel hervorquellende mit Stoppelhaar bedeckte dicke Scham frei.
    
    Ingo blieb bei dem Anblick beinahe vor Schreck das Herz stehen, dann zog sie ihr kurzes Kleid mit beiden Händen nach unten und kam wieder zu Ingo als ob nichts geschehen wäre, >so, jetzt sind wir hundertprozent ungestört vor neugierigen Blicken. Was schaust du mich so an?, Ingo hatte sich noch nicht gefangen um zu antworten. >He, mein kleiner was ist,< bei diesen Worten legte sie ihre Hand auf sein dunkles kräftiges leicht lockiges Haar und kraulte es.
    
    Sie sah ihm in die Augen, er erwiderte ihren Blick, war gefangen, auch sie wurde still, ihre Lippen näherten sich, Ingos Hände gingen zu ihrem Kopf und hielten ihn, endlich fanden sie sich zu einem zärtlichem Kuss. Sie küßten ...
    ... sich mit feuchten Lippen, ihre Zungen stießen zusammen, ihre Lippen öffneten sich als wollten sie sich gegenseitig verschlingen. >Kleiner du bist so schön, so jung, so kräftig, warum gibt es die Zeit?< Sie schauten sich tief in die Augen, Elviras rechte Hand kraulte weiter seine Haare, die linke wanderte an den Innenseiten seiner Oberschenkel zärtlich zu den Hoden die sie ganz sachte berührte, sein dicker Penis hing mittlerweile wieder zwischen den Hoden eingebettet.
    
    Ingo war glücklich, er hatte noch nie so viel Zärtlichkeit empfangen. Sie unterbrachen sachte ihre Umarmung. Endlich fand er seine Sprache wieder,>warum hast du dein Höschen ausgezogen?< Elvira lächelte etwas spitzbübisch,>warum wohl mein kleiner, nicht was du vielleicht denkst, sondern ich möchte dir etwas Haut zum Fühlen anbieten und weil ich weiß das du ein ganz artiger Junge bist und mir nicht ungestüm in den Schritt fassen wirst,< >woher weißt du das?< >eine Frau weiß das und außerdem kommst du von einem Dorf wo die Mädchen und Jungs vom Pfarrer erzogen wurden und deshalb alle artig sind, du sagtest es doch selbst.<
    
    Elvira hatte sich bei den letzten Worten wieder ganz gerade aufgerichtet und Ingo sah unter dem etwas nach oben geschobenen Kleid ein ganz kleines Stück ihres Liebesspaltes. Er wurde rot. Elvira bemerkte seine Verlegenheit, überspielte diese aber mit den Worten, >jetzt wollen wir aber mit unserer Arbeit beginnen, sonst werden wir ja nie fertig.< Sie fuhr mit der Rechten den Hodensack aufwärts ...
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