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Die Studentin
Datum: 18.06.2021, Kategorien: Anal Reif Autor: pilottom45
... Schwanz in sie hinein wie es typisch kurz vor dem Erreichen des Gipfels ist. Ich war froh dass die Zimmer in diesem Hotel so gut isoliert waren denn sonst wäre der Geräuschpegel den wir verursachten bis weit in den Flur zu hören gewesen. Doch so konnten wir unserer Lust freien Lauf lassen. „Bitte komm mit mir mit, Tom“, keuchte mir Selina ins Ohr, „ich bin soweit. Oh Gott – ja – jaa - ich…“ konnte Selina nur noch stammeln und schlang ihre Arme um mich. „Oh Gott - Tom – oh Gott – Jeeeeeetzt!!!“ Selinas Körper bäumte sich auf und ihre Muschi zog sich krampfartig zusammen, während sie mir ihre Fingernägel in den Rücken krallte und ihren Höhepunkt heraus schrie. Sie presste unsere verschwitzten Körper so fest aneinander, dass wir kaum noch Luft bekamen. "Oh mein Gott - mir kommt’s auch - mir kommt's… - jjjjeeeeeeeetttzzzzzzt", konnte ich gerade noch hervorbringen und ein warmer weicher Strom ergoss sich explosionsartig in ihre Pussy und vermischte sich mit ihren Säften. Ich spritzte eine Unmenge ab. Ich zog sie küssend in meine Arme. „Selina - es ist so schön dass du hier bei mir bist. Am liebsten würde ich die ganze Zeit mit dir verbringen", grinste ich sie an. "Aber nur wenn du mir versprichst, mich um den Verstand zu ficken Tom" grinste sie frech zurück. Es war inzwischen schon Abend geworden und so machten wir uns fein für die Diskothek. Ich wollte ihr den Gefallen mit der Disko tun weil sie gerne tanzte wie sie mir gestand. Selina sah mit ihrer neuen ...
... glänzenden Jeans und den schwarzen Stilettos einfach nur umwerfend aus. An der Rezeption erfuhr ich von einer Club-Disko im zehnten Stock die über zwei Etagen sowohl Lounge und Dance-Hall verband. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre dort. Sportlich wie meine junge Studentin war, konnte Selina gar nicht genug bekommen von der Tanzfläche. Ich selbst gehöre ja nicht mehr dem „jungen Gemüse“ an, deshalb war ich deutlich zurückhaltender. Lediglich wenn der DJ zu den Musikstücken des knalligen „Black-Funk“ aus den Ende der 80iger Anfang 90iger griff, konnte selbst ich nicht die Füße stillhalten. „Rhythmusgefühl verlernt man eben nicht“, grinste ich Selina an. „Das ist wie Fahrradfahren oder Schlittschuhlaufen“. „Das habe ich schon bemerkt Tom, dass in deiner Hüfte jede Menge Rhythmus steckt“, sagte mir Selina mit einem schelmischen zweideutigen Grinsen ins Ohr. Doch irgendwann war auch für Selina der Energietank leer und wir fuhren mit dem Taxi zurück ins Hotel und stiegen ermüdet aus den Klamotten. Für heute war unser Bewegungsdrang mehr als gestillt und so trieben wir aneinander geschmiegt ins „Land der Träume“. Am nächsten Morgen drehten wir nach dem Frühstück unsere letzten Runden im Schwimmbad vor unserer morgigen Abreise und kehrten in unseren Bademäntel wieder ins Zimmer zurück. Nachdem wir unsere Bademäntel entsorgt hatten, fläzte sich Selina, so nackt wie sie war, entspannt in den Armsessel und legte ein Bein auf den dazugehörenden Hocker und ihr anderes ...