1. Der Nachtstop


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Autor: hexenmeister66

    Der Nachtstop
    
    © Jo der Hexenmeister
    
    Es war an einem lauen Frühlingstag mit einem eben so lauen Abend, als bei mir in meiner Offizierswohnung in der Kaserne das Telefon klingelte. Ich dachte, wer ruft mich an, denn eine feste Freundin hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht und ein Telefonat über die Standortvermittlung zu diesem Zeitpunkt war ungewöhnlich, da ich gerade erst eine Woche zuvor aus den USA von einem Flugtraining zurück gekommen war und an einen anderen Standort als bisher abkommandiert wurde. Meine Eltern konnten es auch nicht sein, denn die riefen immer nur am Wochenende an. Ich stand zudem gerade unter der Dusche, weil ich gerade von einem anstrengenden Flug mit Fluglehrer, bei dem ich einigen Schweiß vergossen hatte, zurückgekehrt war. Also ließ ich das Telefon klingeln...
    
    Als das Telefon nicht aufhörte zu klingeln, dachte ich „Sche....“, wird etwas dienstliches sein, und tapste, splitternackt wie ich war, ans Telefon. Die Dame unserer Standortvermittlung am anderen Ende des Telefons sagte nur „Herr Leutnant, da will sie jemand von der Lufthansa dringend sprechen, deshalb habe ich es so lange läuten lassen....“!.
    
    „Lufthansa“ dachte ich, was zum Teufel will die Lufthansa von mir, seit wann wollen die etwas von einem Bundeswehr-Hubschrauberpiloten? Ich meldete mich mit meinem Namen und eine mir nicht ganz unbekannte Stimme am anderen Ende der Leitung sagte „Hei Jo, bist Du es“? Ich war perplex, es war Hubert, einer meiner besten Freunde, der zu diesem ...
    ... Zeitpunkt als Copilot bei der Lufthansa eine Boeing 727 flog. Ich fragte ihn woher er wisse, dass ich hier sei und er meinte nur, er habe vor ein paar Tagen bei meiner Stammeinheit angerufen, ob ich noch in den Staaten sei und dabei erfahren, dass ich bald wieder zurück käme und nach hier für ein viertel Jahr abkommandiert sei. Daraufhin fragte ich ihn, wo er den sei, und er meinte lachend, fast um die Ecke. Ich fragte ihn, was er mit fast um die Ecke meinte er sagte mir, er habe mit seiner Crew einen Nachtstop in der nächsten norddeutschen Großstadt. Das war nun doch eine Überraschung, denn von unserem Flugplatz bis ins Zentrum der Stadt, waren es gerade knapp 50 km und die auch noch alle über die Autobahn. Nun fragte ich Hubert, was er denn so für den Abend geplant hätte, wenn ich mich überwinden könnte, mich mit ihm zu treffen, da der Jet-Lage mich immer noch plagte, kein Wunder nach fast neun Monaten Nordamerikaaufenthalt. Hubert meinte nur, ich solle mich überraschen lassen und wir verabredeten uns in seinem Hotel, das von der Lufthansa und der SAS betrieben wurde.
    
    Da ich nicht so recht wusste, was mich erwartete, machte ich mich „landfein“, frische Rasur, feiner Duft etc. So gegen 19 Uhr war ich fertig, schwang mich ins Auto und fuhr los. Ich fuhr gegen den Berufsverkehr und war dadurch nach einer guten halben Stunde am Ziel, suchte mir einen Parkplatz und betrat das Hotel. Da ich Hubert nicht sah, ging ich zur Rezeption und fragte nach seiner Zimmernummer und ließ ...
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