1. Mein Sexleben als Millionär Teil 02


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygeorgjakob1

    ... Service hier auf dem Schiff. So kann man direkt von der Dusche auf die Massageliege, die der Masseur/die Masseurin mitbringt.
    
    Für Melanie bestellte ich eine Masseurin. Ich wusste, dass sie es lieber mag, wenn sie nicht so prüde mit einem Handtuch alles abdecken muss, sondern sich ganz frei bewegen kann, ohne dass einem Masseur gleich die Augen ausfallen. Schwierig ist allerdings immer, dass gutes Personal manchmal Spuren unserer Sexspiele entdeckt, auch wenn sie bereits länger her sind. Melanie sagt, dass es mit Frauen im Allgemeinen einfacher ist, dann darüber zu reden.
    
    Schon klopft es an der Tür und ich rufe Melanie unter der Dusche zu, dass sie sich beeilen muss. Wobei ich die Massage für 2 Stunden gebucht habe, was in jedem Fall einen entspannten Ablauf möglich machen sollte.
    
    Als ich die Türe öffne, bleibt mir fast der Mund offen. Eine Hammer-Frau. Modelmaße bei ca.175 cm Größe. Lange brünette Haare streng zum Pferdeschwanz zurückgebunden. Eine leicht goldbraune Haut, volle Lippen und ein strahlendes Lächeln -- einfach Wow! Man sieht ihr an, dass sie sehr sportlich sein muss, denn sie scheint kräftige Muskeln an den Armen zu haben, was sicherlich vom Masseurjob kommt.
    
    Sie trägt einen weißen Kittel, der sehr kurz unterhalb des Pos bereits endet. Ich würde gerne hier bleiben, denn wenn die sich mal bücken müsste, kann man sicherlich den Slip und mehr sehen.
    
    Mit einem fröhliches „Hallo, ich bin Roberta, Ihr Massagetermin!" sprengte sie gleich das ...
    ... Eis.
    
    Singend kommt Melanie gerade nackt aus der Dusche. „Huch, ich dachte, ich hab noch etwas Zeit."
    
    „Und da kommt Ihr Patient", ergänze ich lächelnd. „ich lasse Euch beide dann mal alleine. Bis gleich". Kurz gebe ich Melanie noch einen Kuss, noch ein Blick auf das heiße Gerät und schon bin ich weg. Ich möchte mich beeilen und nur ein paar kurze Bahnen im Pool schwimmen, damit ich möglichst noch etwas vom Massageende mitbekomme.
    
    Freudig geht Roberta auf Melanie zu und streckt ihr die Hand zum Gruß entgegen. Von dieser Lockerheit angetan nimmt Melanie die bedeckenden Hände vom Körper und erwidert die Geste zur Begrüßung. „Ich kann Sie gerne auch nackt massieren", fügt Roberta hinzu und merkt sofort die Zweideutigkeit ihrer Bemerkung. Sie wird leicht rot und versucht sich leicht stotternd zu retten: "Also, ich meine natürlich, dass ich kein Probleme mit Nacktheit habe," Wieder bemerkt sie, dass dies leicht missverständlich ist.
    
    Lachend stellt Melanie fest: Das ist mir sehr recht, denn ich habe auch kein Problem damit. Übrigens mit beiden Varianten."
    
    Ohne weitere Worte legt Melanie sich bäuchlings auf die Massageliege und lässt die Arme herunterbaumeln.
    
    Melanie startet mit einer Massage vom Feinsten. Ganz in Melanies Sinn greift sie dabei kräftig zu.
    
    Plötzlich beginnt sie mit streichelnden Bewegungen auf dem Rücken und fährt mit ihren Fingern sehr feine, fast nicht zu erkennende, Linien nach.
    
    „Entschuldigen Sie meine Offenheit, aber benötigen Sie vielleicht Hilfe oder ...
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