1. Verficktes Mittelalter! 02


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabu2011

    ... kleine Fotze sofort feucht wurde. Sie spreizte ihre Beine etwas und rieb mit einer Hand über ihre Schamlippen und den keck hervorragenden Kitzler.
    
    Fionas Mutter strebte bereits ihrem Höhepunkt entgegen. Fiona wusste genau, wann dies passierte: Ihre Mutter begann dann immer in höheren Tonlagen zu stöhnen. In dem Moment begann jedoch Fionas kleine Schwester Lea, die gerade mal ein Jahr alt war, nach ihrer Mutter zu schreien. Noch zweimal ließ sich Senga auf dem harten Schwanz ihres Mannes nieder, dann seufzte sie und stieg von ihm runter. Fiona hob etwas ihren Kopf und sah, wie der dicke Schwanz ihres Vaters aus der nassen Möse ihrer Mutter glitt und dann zuckend auf Ewans Bauch fiel. Dort blieb er stark pulsierend liegen. Ewan betrachtete seine Frau, die nun neben ihm hockte und Lea in den Arm nahm, missmutig.
    
    „Lass sie und komm her", brummte er.
    
    „Sie hat Hunger", erwiderte Senga und erhob sich. Sie ging zu dem kleinen Tisch an der anderen, nahen Seite der Kate und ließ sich dort auf einen hölzernen Hocker nieder. Ungeniert spreizte sie ihre Beine und setzte Lea auf ihren linken Schenkel. Dann führte sie Leas kleinen Kopf zu ihrem vollen Busen und das Kleinkind begann sofort saugend zu trinken.
    
    Während Lea nuckelte, summte Senga ein altes Wiegenlied. Fiona lauschte der beruhigenden Stimme ihrer Mutter und starrte auf den steinharten Prügel ihres Vaters. Noch nie hatte sie die Gelegenheit, ihn sich so lange und ausgiebig anzuschauen. Wie sich der dicke Stamm mit ...
    ... den deutlich sichtbaren Adern wohl anfühlte? Und wie er wohl roch und schmeckte?
    
    Ihr Vater war genau das, was Fiona sich unter einem richtigen Mann vorstellte. Sie liebte seine zwar mitgenommenen, aber immer noch bulligen Körper; mit den breiten Schultern, den kräftigen Armen und den stämmigen Schenkeln. Dazu seine dichte Körperbehaarung auf der Brust, die in einem Streifen über die Mitte seinen Bauch bis zu seinem Unterleib führte. Sein Schwanz ragte fast kerzengerade aus einer dichten Schambehaarung hervor, die sich auch über seinen Hodensack erstreckte.
    
    Genau so musste für Fiona ein Mann aussehen und nicht wie die schmächtigen Buben aus dem Dorf, die kaum ein Haar am Sack hatten.
    
    Ewan betrachtete seine Frau und umfasste seinen harten Schwanz mit zwei Fingern. Er richtete ihn auf, so dass das ansehnliche Glied senkrecht empor ragte, und brummte:
    
    „Schau was dir entgeht."
    
    Senga lächelte schwach.
    
    „Ich mach es nachher wieder wett."
    
    Ewan seufzte und ließ seinen Schwanz los. Fiona befürchtete, er wolle sich nun ebenfalls erheben und so schob sie ohne zu überlegen eilig den immer noch saugenden Kopf ihres Großvaters von ihrer Brust und drückte dann ihren schlanken Körper an den verschwitzten Leib ihres Vaters. Ihr Herz begann heftig zu schlagen, als sie sich bewusst wurde, was sie da tat.
    
    „Morgen, Vater", säuselte sie verlegen, schob ihr linkes Bein über seinen Schenkel und legte den Kopf auf seine behaarte Brust. Sie roch seinen Körper und kleine Wellen der ...
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