1. 9 Jahre Feindfahrt 001-011


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... war.
    
    Mercedes eine Brasilianerin, war der hübsche Grund warum diese Gruppe nicht akzeptabel war. Sie war Ärztin und Spezialisten für die Nano-Anzüge. Sie hatte sich bei einer Übung einmal den Spaß gemacht alle Männer zu vermessen, also die Anzüge so umprogrammiert, das sie dafür sorgten, das die Herren der Schöpfung von ihnen solange stimuliert wurden bis sie kamen. Heraus gekommen ist das ganz, als sie eine Liste der fünf größten und fünf kleinsten in die Studentenzeitung brachte.
    
    Da kam dann heraus was Sie angestellt hatte, das brachte ihr dann den Rauswurf aus der Uni und die Anstellung bei einer sehr exklusiven Firma für Nano-Anzüge, die spezielle Programme für spezielle Geschmäcker entwickelt. So konnte sie ihr Studium auf einer privaten Universität abschließen. Aufgrund ihres Talentes wurde sie dann doch wieder für den Weltraum zugelassen. Sie würde mein gesamtes Projekt durcheinander bringen, zum einen wusste sie zuviel, zum anderen könnte sie die Änderungen an den Anzügen zu früh finden.
    
    Die Pilotin wäre Wahine toa gewesen, eine Neuseeländerin mit Irischen und Namori wurzeln. Wobei bei der Optik Irland eindeutig gewonnen hatte, rote Haare, süße Sommersprossen, grüne Augen. Merida in Sexy.
    
    Josephine kam aus den Phillipinen und wäre die Kapitänin gewesen, zierlich und eine Farbe wie Milchkaffee.
    
    Maria, die Technikerin kam aus Papua Neuguinea und war das was man das beste aus allen Welten nennen konnte.
    
    8 Kennenlernen
    
    (Hintergrundmusik: Richard ...
    ... Clayderman: Ballade pour Adeline)
    
    Ich könnte den Menschen der dieses Bistro in Washington ausgesucht hat umbringen. Die Musik war wie der Bohrer bei einem Zahnarzt, einfach Nervenaufreibend. Ich wollte die Damen bewusst außerhalb einer Kaserne kennenlernen, denn aus Erfahrung, gaben sich Militärs außerhalb einer Kaserne einfach natürlicher.
    
    Als ich eine Viertelstunde zu spät aufschlug, war die Stimmung schon ausgelassen. Ich kam von meinem Büro in Köln per Tunnelzug hierher, ich hatte zwar eine Reserve von einer Stunde eingeplant, das hatte allerdings nicht gereicht, der Zug nach London hatte zu viel Verspätung, wodurch, erst den Nach New York nehmen musste und von dort nach Washington. So war ich etwas zu spät.
    
    Als ich mich zu den Damen gesellte und mich vorstellte, wollten diese direkt aufspringen und den Hampelmann machen, was ich mit den Worten: „Ich bin ein Zivilangestellter!", unterband.
    
    Ich setzte mich zu ihnen und wusste dann warum man gerade dieses Bistro gewählt hatte, mit einem Knopfdruck bauten sich Visuelle- und Akustische-Schranken auf, die zusammen mit einem kleinen Gerät, was Gentiana demonstrativ auf den Tisch stellte, für die notwendige Geheimhaltung sorgte.
    
    Olivia, ergriff als erste das Wort: „Wenn sie ein Zivilangestellter sind, warum sollen sie uns dann bei dieser extremen Mission begleiten?"
    
    „Nun meine Damen, es hat mehrere Gründe, zum einen meine Qualifikationen, als Psychologe und Nano-Techniker, zum anderen war es mein Konzept, wie eine ...
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