Teenys
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... hatte sie schon mit einigen Lehrern deswegen „persönliche“ Gespräche geführt und nicht zuletzt heute mit ihrem Mathelehrer ein wenig länger gesprochen und sich bei der Gelegenheit vögeln lassen.
Da Diana immer eine der ersten war die das Schulgelände verließ war sie natürlich auch schon weg als Jessica überhaupt erst los marschierte. Und sie war auf dem Weg sich erst ein Eis zu gönnen und dann ein wenig mehr.
Wie immer bezahlte sie das Eis mit einem kessen lächeln und einen tiefen Blick auf ihre C-Körbchen die in dem luftigen Oberteil deutlich zu sehen waren vor allem da sie diese weiter nach vorne hielt als notwendig.
Kaum war sie zu Hause, da warf sie ihre Tasche kurz hin, ging als Fenster, ließ noch ein wenig frische Luft hinein und überlegte sich was anderes anzuziehen. Da ja abends bei Ihr gegrillt werden sollte, überlegte sie wer ihr helfen konnte und schrieb Jessica kurz an.
Die war wohl noch bei Stefan zum ficken und das erinnerte sie daran, das sie seit der Freistunde nicht mehr gefickt worden war. Zu ihrem Glück ergab sich immer wieder eine Gelegenheit für eine schnellere Nummer um ihren Hormonhaushalt durchzuschaukeln.
Sie war immerhin über einen Meter achtzig groß, hatte lange blonde Haare zu einer Turmfrisur gemacht. Dann noch einen sportlichen Körperbau mit einem kleinen knackigen hintern, ein wenig zu weiß, wenn es nach den anderen ging, aber mit schönen dicken runden C-Körbchen auf die alle Kerle abfuhren.
Noch zudem wohnte sie oben und ...
... hatte das halbe Stockwerk für Sie, da sie mit ihrer Mutter alleine lebte war es umso leichter irgendwas zu machen was nur sie wollte. Sie genoss die Freiheit einfach alles zu tun wozu sie Lust hatte.
Da ihre Mutter ihre Mutter besuchen war überlegte sie was nun alles zu tun sei. Aber erstmal brauchte sie Sex. Und schon fingen die Probleme an, auf was hatte sie heute Lust, oder besser gesagt, wer sollte es ihr machen?
Aber wie immer ging es gut, als sie sich ein Bikini-Oberteil anziehen wollte und deswegen nackt in ihrem Zimmer stand mit offenen Fenster und einen lauten Pfiff von Gegenüber hörte. Herr Schmitt stand dort auf der Leiter und malte an der Hausfassade rum.
Er hatte sie schon öfter so gesehen und hin und wieder war sie mal rüber gegangen und hatte sich mit ihm unterhalten. Bei dem Frühwitwer war auch ihre Mutter schon mal gewesen, das der Mann wirklich Handwerklich was auf dem Kasten hatte.
Seine Frau war seit 3 Jahren dahin und er war natürlich auch untervögelt und da sie schon länger nicht mehr bei ihm war, lächelte sie zurück, wackelte dabei mit ihren Dingern und zog sich nach vorne beugend das Unterteil an.
„Hey, Diana. Deine Mutter hat hier was bei mir liegen lassen das sie haben wollte. Holst du es noch ab?“ rief er über die Straße. Der Mann um die fünfzig mit leicht schlichtem hellbraunem Haar, seine Brille und den knapp einen Meter siebzig, ein wenig Hüftspeck in einem Arbeitshemd und einer Jeans verpackt rief diese mehrdeutigen Worte über die ...