1. Kiss the cook!


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... meinen Mund zu pressen. Dazu nahm sie jetzt auch noch ihre Hände zur Verfügung. Als ich dann meinen Finger auf einmal in ihr spreizte und die Kirsche stark in meinen Mund sog, war es soweit.
    
    Beas Rücken bog sich stark durch, sie hätte laut geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Stattdessen öffneten sich nur ihre Lippen, während ihr Kopf fast nach hinten wegknickte. Ihre Beine zuckten und gingen immer wieder krampfartig zusammen, während ihre Hacken auf meinen Rücken hämmerten.
    
    Ich schlang meine freie Hand um ihr linkes Bein und legte meine Handfläche auf ihren Bauch, unter dessen Haut ich ihre Muskeln spürte, die sich immer wieder ruckartig zusammenzogen. Im gleichen Takt fühlt ich wie meine Finger in ihr bearbeitet wurden. Sie wurden wellenartig aneinander gedrückt und von ihren Schleimhäuten massiert. Sicher ein Gefühl, was jeden Schwanz in ihr verrückt gemacht hätte. Aber ich konzentriert mich mehr auf Beas Lust als meine, denn es faszinierte mich, wie sich die verschiedenen Erregungszustände bei Bea bemerkbar machten. Außerdem genoss ich das Gefühl, derjenige zu sein, der ihr diese Gefühle gab und sozusagen zeitweise der Herr über sie war. Wie beneidete ich denjenigen, der sie länger besitzen konnte.
    
    Nur langsam kam Bea aus diesem Zustand heraus. Sie ließ meinen Kopf los und stützte sich wieder auf die Arme. Dann lächelte sie mich an und sah ermattet aber zufrieden an. Aber in dem Moment, als ich sie noch einmal küssen wollte, setzte sie einen Fuß gegen meine ...
    ... Schulter und drückte mich kräftig zurück.
    
    Damit hatte ich nicht gerechnet und verlor das Gleichgewicht im Wasser. Ich ging unter und kam pustend wieder nach oben.
    
    In dieser Zeit war Bea schnell aufgestanden und lief in Richtung Rasen, bis sie am Geräteschuppen angekommen war. Hier riss sie schnell die Tür auf und holte ein dort abgelegtes Sommerkleid hervor, dieses stülpte sie sich über den Kopf und war in wenigen Sekunden bekleidet. Dann sah sie noch einmal zu mir herüber und lief dann an der Seite des Hauses aus meinem Blick.
    
    Ich war so überrascht davon, dass ich nicht reagieren konnte. Es war einfach zu schnell gegangen. So stand ich mit meinem noch fast steifen Penis im Wasser und muss ausgesehen haben wie ein begossener Pudel. Dann blieb mir nichts anderes mehr übrig als noch einmal zu tauchen, um Beas Bikini vom Boden des Beckens zu holen, denn der konnte schlecht im Pool bleiben. Dann schlich ich mit hängendem Schwanz ins Haus. So hatte ich mir das irgendwie nicht vorgestellt, wobei ich nicht einmal sagen konnte, was ich mir vorgestellt hatte. Was hatte ich denn gedacht? Alles oder nichts und genau das war dabei rausgekommen. Jedenfalls für mich. Obwohl man das so auch nicht sagen konnte. Ich hatte Bea etwas Schönes geschenkt und das war wesentlich mehr als nichts.
    
    Ein paar Tage später sollte dann die anberaumte Party stattfinden. Hierzu gestalteten Christina und ich den Partykeller etwas um, also dekorierten ihn, denn sie fand, dass er zu trist wirkte.
    
    Ich ...
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