Kiss the cook!
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... waren. Wenn sie das Haus verließ, dann bitte in trockenen Klamotten.
Erst dann wandte ich meinen Schritt wieder Richtung Bad, trat ein und setzte mich auf den Deckel der Toilette, um mir das Schauspiel nicht entgehen zu lassen.
Bea genoss unübersehbar die Wärme des Wassers. Drehte und reckte sich darunter, um an jeden Körperteil so viel davon kommen zu lassen, wie es ging. Dazu hatte sie auch ihr Haarband gelöst und die langen Haare klebten ihr am Körper.
Wenn sie frontal zu mir stand, kam sie mir manchmal vor wie die erwachende Venus. Dann bedeckten ihre Haar die kleinen Brüste vollkommen und versagten einem einen Blick darauf. Doch das änderte sich sofort, als Bea sie wieder nach hinten strich und ihre Vorderseite wieder meinen Augen präsentierte.
"Herrlich!", sagte sie auf einmal und sah mich durch den Dunst im Bad an. "Du solltest es auch probieren. Ist noch Platz genug hier, ist ja eine riesige Dusche."
Ehrlich gesagt hatte ich auch schon daran gedacht und so war es nur eine Frage von Sekunden, bis ich mich ausgezogen hatte und mit schon halb steifem Schwanz zu ihr unter die Dusche folgte.
Bea hatte das Wasser wirklich sehr heiß eingestellt und ich brauche einen Moment, bis ich mich an die Temperatur gewöhnt hatte. Erst dann kam ich vollkommen mit unter den Wasserstrahl und umarmte Bea zuerst nur einmal.
Sie ließ es sich gefallen, rieb sich nur ein wenig an mir, besonders aber an meinem inzwischen steifen Freund, der zwischen meinem und ihrem ...
... Unterleib eingeklemmt war.
Meine Hände gerieten sofort tiefer und nur wenig später lagen sie auf ihrem festen Po, der sich es gefallen ließ, von mir geknetet zu werden.
Hier unter dem Wasser war alles noch glatter als sonst und es machte unheimlichen Spaß die Körper aneinander hin und her gleiten zu lassen.
Wir erhitzten immer mehr. Zum einen äußerlich vom Wasser, auf der anderen Seite innerlich wegen der Situation in der wir uns befanden.
Hände suchten und fanden, sie ertasteten den anderen, um ihn zu studieren. Dazu war keine Landkarte nötig, denn alles befand sich dort, wo es vermutet wurde. Hatten wir und zuvor noch umarmt und gegenseitig festgehalten, entfernten wir uns nun voneinander und beschäftigten uns mit der Vorderseite des anderen. Um es noch schöner zu machen, schnappte ich mir das Duschgel und stellte Bea so, dass sie vom Wasser kaum noch etwas abbekam.
Langsam verteilte ich es auf ihren Schultern und fuhr an der Seite herab. Auch ihr Bauch wurde eingeschmiert, um dann mit beiden Händen nach oben zu fahren.
Wie immer war die erste Berührung ihrer Brüste für uns beide etwas Wunderbares. Die sich schon vorfreudig verhärteten Nippel drückten sich in meine Handfläche währen die Brüste selber in diesen verschwanden. Mit dem Duschgel gut einbalsamiert, waren sie so unendlich glitschig, dass es eine Freude war, sie zu reizen. Meine Hände rutschten darüber hinweg, walkten sie zeitweise und versetzten die Brustwarzen in immer höhere Erregung.
Doch das war ...