1. Meine erste Wohnung Teil 7


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Transen Schwule BDSM Autor: axhec

    ... durchfluten mich. Mit einem Ruck reißt Madame mir im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf. Ihre Eichel ist in mir, ich schreie laut auf, was sie nicht interessiert, eher noch anfeuert. Mit jedem Stoß ihrer Lenden schiebt sie sich tiefer in mich und ich sehe wie sich meine Bauchdecke dabei hebt. Irgendwann haben sich meine Darmwindungen ihrem Schwanz angepasst Aus meinen Schmerzensschreien wird eher ein Luststöhnen als ihre harten Bälle bei jedem Stoß an meine Hoden schlagen. Mein Kleiner wächst trotz, oder wegen des Metalls in meiner Pissröhre ganz gewaltig. Madame rammelt mich geschätzt eine halbe Stunde und ich werde von meiner Herrschaft dabei gefilmt. „Schon dein erster Film ist in einschlägigen Foren durch die Decke gegangen und hat uns ein wenig Geld gebracht. Wir dachten wir machen noch ein Filmchen von dir“ meint meine Herrin. Madame wird hektischer mit ihren Bewegungen und zieht sich aus meinem Darm, sie legt ihren Riesen auf meinen Kleinen und reibt sich an mir, ihr Prügel steht im 45° Winkel über mir als tierisch anfängt zu Stöhnen. In einem hohen Bogen schießt sie ihren Samen heraus. Der erste Strahl trifft mich unverhofft mitten ins Gesicht. Meine Zunge leckt noch an ihrem Sperma, da kommen der 2. und 3. Schub auf meine Brust und meinen Bauch. Noch mehrfach entlädt Madame sich auf mir. Sie hat mich vollgeschleimt (Da kommen Erinnerungen an Ghostbusters wieder hoch). Sie zieht sich wieder an und meine Herrschaft verabschiedet sie an der Tür. Als Sie wieder ...
    ... ins Wohnzimmer kommen stellen sie 4 Smartphones auf Stative, logischerweise im Querformat. Ich hänge immer noch in den Seilen, bzw. Ketten, das fremde Sperma auf meiner Haut wird kalt, aber mein gepfählter Pimmel steht fast noch senkrecht. Mit zuckersüßer Stimme meint meine Herrin: „Das war nur der erste Teil des Films mir dir“ Sie justieren die Ketten so das mein Kopf nach unten hängt. Mein Herr stellt sich über mein Gesicht. Seine Schwanzfrau positioniert sich zwischen meinen gespreizten Beinen, ihr Schwanz gleitet langsam ganz in mich, kein Wunder bei der Vorbehandlung. „Und jetzt lass ihn zappeln“ meint sie zu meinem Herrn, der seinen Steifen von oben in meinem Maul versenkt, immer tiefer in den Hals. Als er in meine Speiseröhre eindringt bekomme ich keine Luft mehr. Er hält sich an meiner Brust fest und fickt mich in den Hals, 30 Sekunden. Langsam würde ich gerne mal wieder Luft holen. 60 Sekunden. Ich hänge in meinen Ketten und kann mich nicht wehren, Atemnot. Meine Herrin rammelt mich wie ein Stier ich fange an zu zucken. 90 Sekunden. In meiner Brust brennt ein Feuer, meine Bewegungen sind nur noch unkontrolliert. Langsam schwinden mir die Sinne. Meine Herrin zieht den Dilator aus meiner Pissröhre und mein Herr ergießt sich in meinen Hals, mehrfach. 120 Sekunden. Mein Herr hat seinen Prügel immer noch in meinem Rachen, meine Agonie lässt mich visuell in ein tiefes Loch fallen. Ich sehe die Engelein singen. In diesem Moment habe ich glaube ich einen Ständer wie nie zuvor ...