1. Zum Studiumende ein Kind


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Anonymous

    Ich stieg aus dem Auto aus und atmete die leicht gekühlte Herbst Luft im September ein. Ich war im ersten Masterjahr im Studium in Bordeaux und war gespannt auf die neuen Leute sowie das neue Studienjahr. Gewohnt lässig ging ich vom Parkplatz zum Eingang des Studentenwohnheims. Gut nahe der Innenstadt gelegen aber ein bisschen in die Jahre gekommen, war es ein typischer französischer Blockbaut aus den 70er: ohne Aufzug; funktionell und hässlich.
    
    Am Eingang wartete eine junge attraktive braun haarige Studentin, voll beladen mit 3 Einkaufstüten. Sie schien neu zu sein aber dennoch selbstsicher. In einem nahezu akzentfreien Französisch und zwei großen Reh Augen bittet Sie mich ihr die Tüten in den dritten Stock zu tragen. Gefühlt lange schaute ich Sie von oben bis unten an: ich musterte ihre dünnen Beine und kräftigen Arsch, hübsches Gesicht aber wahnsinnig lange braune gepflegte Haare gepaart mit reiner Haut und nettem Gesicht. "Endlich mal was anderes als picklige Erstsemester - Erasmus Frauen", dachte sich Edouard.
    
    Sie lief rot an, da Sie verstand was ich mir gerade vorstellte. Erneut versuchte Sie ihre Bitte bei mir zu platzieren, nur diesmal mit mehr Wimper Klimpern. Dabei kam ein leicht deutscher oder osteuropaeischer Akzent zum Vorschein. "Diese Nutte", dachte ich mir. "Trag deine Sachen ruhig selber" antworte ich freundlich lächelnd mit leicht arrogantem Ton und dachte "Willkommen in Frankreich". Sie stand wie angewurzelt stehen und schaute mich wütend aber auch ...
    ... interessiert an. So eine Reaktion hatte Sie nicht erwartet. In Deutschland hätte Sie mit dem Blick jeden Mann um den Verstand gebracht. Sie langweilte sich oft wenn Männer alles machten was sie sagte und versuchten Sie taktlos und grob anzumachen. Als wäre Sie ein billige Nutte auf dem Strich..
    
    Am nächsten Morgen ging ich in die Gemeinschaftsküche. In Jogginghose und oben ohne. Durch jahreslanges Schwimmen und Fechten hatte ich einen gestählten Oberkörper. Ich war früh dran und normalerweise schlafen die Franzosen um die Uhrzeit noch. Da saß Sie mit zwei anderen Mädels schon am ordentlich gedeckten Tisch und frühstückte: Ei, Schinken, Brot, Wurst, Senf. "Welche Barbaren, diese Deutschen, so früh morgens schon Fleisch in sich hereinzustopfen". Sie schaute interessiert, während mich die anderen beiden Mädels sexgeil anglotzen. Beide waren hübsch auf ihre Art und Weise: die eine mit einer Modelfigur und lockigen Haaren und die andere etwas curvy und schüchtern aber auch heiß.
    
    Die Lockige stellte sich mit einer grauenhaften Stimme vor. Dabei stellte sich heraus dass meine gestrige Bekanntschaft und Sie in meinem Studiengang sind. Artig stellte ich mich der Nervensäge vor und fragte die Dicke wie Sie heißt. Nervös erklärte Sie dass ihr Name Bea sei und Sie nur ein Erasmus Semester in Bordeaux absolviere. Sie komme nicht wie die anderen Mädels aus Ingolstadt sondern aus Bremen wo Sie mit ihrem Freund lebt. Als ich das Stichwort "Freund" hörte, pochte mein Herz und ich zauberte ...
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