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Die Hilfeleistung
Datum: 22.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40
... zwischenzeitlich auch von unseren Körpern gerutscht, und so lagen wir uns jetzt in nahezu der gleichen Stellung gegenüber. Matthias trieb seiner Frau mit langsamen, aber intensiven Stößen seinen Schwanz von hinten in ihren Schoß, während ich das gleiche bei Cora tat. Der Raum war erfüllt vom leisen, lustvollen Stöhnen und Keuchen der Frauen und leisen Schmatzgeräuschen, die unsere Schwänze in den nassen Grotten unserer Partnerinnen verursachten. So treiben wir es eine ganze Weile und genossen alle vier unsere immer mehr ansteigende Erregung und Geilheit. Und diese stieg unerwartet schnell. Normalerweise lassen wir es immer langsam angehen, machen ab und zu mal Pause und wechseln die Stellung, um unseren gemeinsamen Sex möglichst lange zu genießen. Aber diese Situation heute war einfach viel zu erregend. Noch nie hatten meine Frau und ich Sex im Beisein anderer, aber trotzdem war in diesem Moment keinerlei Scham oder Verlegenheit im Spiel, sondern einfach nur die pure Lust, die immer weiter anstieg. Mir kam jetzt plötzlich in den Sinn, dass wir dieses Spiel nicht ewig treiben können und dass mein sich langsam anbahnender Erguss heute für jemand anderes bestimmt war. Unsere Frauen hatten uns in die weitere Vorgehensweise nicht eingeweiht, aber ich spürte, dass langsam etwas geschehen musste. Nicole sah mir plötzlich in die Augen, lächelte und flüsterte mir zu: „Sag aber rechtzeitig Bescheid, nicht dass Du in der falschen Frau abspritzt." Ihrem ...
... gerötetem Gesicht und der Atemlosigkeit in der Stimme war deutlich anzumerken, dass ihr bis zum Orgasmus auch nicht mehr viel fehlte. „Lang halt ich das nicht mehr durch." antwortet ich zwischen zwei Stößen. Cora fasste ihrer Schwester in den Nacken und zog ihren Kopf behutsam zu sich . „Willst Du?" Sie strich ihr mit der Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ja!" keuchte Nicole als Antwort. Somit war die Sache klar! Und jetzt ging alles ziemlich schnell. Cora entließ meinen Schwanz aus ihrem heißen Schoß und leitete mich so, dass ich mitten auf dem Bett auf dem Rücken lag. Nicole hatte sich ebenfalls von ihrem Mann gelöst, erhob sich, lächelte mir zu und kniete sich mit dem Rücken zu mir über meine Körpermitte. Cora nahm nun mein von ihren eigenen Körperflüssigkeiten glänzendes Glied in ihre Hand, bog es noch oben und dirigierte es so, dass meine zuckende Eichel zwischen Nicoles triefenden und weit geöffneten Schamlippen steckte. Und ohne auch nur einen Moment zu zögern ließ sich Nicole in einem Zug auf meinen harten Penis fallen. Dann konnte ich gerade noch sehen, wie die von mir gepfählte Nicole mit hektischen Bewegungen ihren Mann zu sich zog, der stand jetzt vor ihr und genoss mit geschlossenen Augen, wie seine Frau sein mächtiges Glied so weit es ging in ihrem Mund verschwinden ließ und seine Eier in die Hand nahm. Dann wurde es dunkel über mir. Cora hatte sich über mich gekniet, sah mich von oben mit lustvollen Augen an und senkte dann ihren ...