1. Die Hilfeleistung


    Datum: 22.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... beim Wellenreiten hoch oben auf der Welle, kam aber einfach nicht darüber, um sich von ihr begraben zu lassen.
    
    Ich wollte ihr gerade schon mit meinen Fingern auf die Sprünge helfen, da spürte ich, dass Nicole von meinem Schwanz rutschte und sich auf das Bett fallen ließ.
    
    Jetzt wusste ich, was zu tun war.
    
    Ich riss Cora förmlich um, legte sie auf den Rücken und rammte ihr meinen noch steifen Schwanz in voller Länge in ihre weit geöffnete Scham.
    
    Das reichte aus.
    
    Nach nur drei kräftigen Stößen kam es ihr. Ihr Schrei war ein Schrei der Erlösung, sie umklammerte mich mit Armen und Beinen und drückte mich in sich. Ich hielt ihren sich windenden und zuckenden Körper im Arm und es dauerte eine ganze Weile, bis sie halbwegs wieder bei sich war.
    
    Irgendwann zog ich meinen erschlafften Penis aus ihr heraus und und ließ mich auf das Bett fallen.
    
    Schwer atmend lagen wir völlig fertig nebeneinander.
    
    „Na, das war ja mal ne geile Nummer ...."
    
    Matthias´s Stimme machte mir erst wieder klar, dass wir ja nicht allein waren.
    
    Ich setzte mich auf und Nicole fing an zu lachen.
    
    „Na Du siehst ja lecker aus im Gesicht, da hat Dich meine Schwester ganz schön eingesaut."
    
    Ich grinste und betrachtete, wie sie neben uns auf dem Bett lag.
    
    „Sag mal lieber nichts, Du siehst auch nicht besser aus."
    
    Nicole lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, und bedeckte mit beiden Händen ihre Scham. Zwischen ihren Fingern sickerte ganz langsam eine milchige Flüssigkeit heraus. ...
    ... Aber auch ihr Gesicht, ihre Brüste und ihr Bauch waren komplett besudelt und verklebt, da hatte sich wohl Matthias gründlich entleert.
    
    Er saß im Schneidersitz neben ihr:
    
    „Womit bewiesen wäre, dass das Ejakulat nur zu einem sehr geringen Anteil aus Spermien besteht."
    
    „Ja, ich seh´s" ergänzte Nicole und gab ihm einen langen Kuss. „Das meiste ist kleistrige Klebepampe ...."
    
    Nun blickte sie auf ihre verschmierten Hände in ihrem Schoß und schaute erst mir und dann Matthias lächelnd in die Augen, während meine Frau noch damit beschäftigt war, zu Bewusstsein zu kommen.
    
    „Jetzt haben wir wohl Tatsachen geschaffen ..."
    
    Ich antwortete ihr: „Eigentlich wollte ich Dich noch warnen, bevor es mir gekommen ist, aber Deine Schwester hat mir den Mund zugehalten."
    
    Nicole lachte mich an. „Meinst Du, ich wäre dann noch schnell abgesprungen? Nein ganz sicher nicht! Na ja, und jetzt warten wir mal ab, in ein paar Wochen wissen wir mehr."
    
    6 Wochen später, es war ein Freitag, hatte ich mir den Nachmittag frei genommen. Ich hatte eine Menge Überstunden und so war ich bereits mittags zu Hause, erledigte Gartenarbeiten und tobte mit Leon herum. Als es gegen Abend etwas kühler wurde, zog ich meine Sportsachen an, um ein paar Runden um den nahe gelegenen See zu joggen. Kaum, dass ich unser Grundstück verlassen hatte, sah ich Nicole mit dem Auto kommen, überlegte zuerst, ob ich noch einmal zurückgehen sollte, entschied mich aber dann doch weiterzulaufen. Ich würde ja noch früh genug ...
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