Zwei Menschen
Datum: 23.06.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: Andronicus
... sanft deine brust zu streicheln. Ich konnte deine warme haut fühlen, deine rippen spüren und deine brustwarzen erkunden. Wie in trance tastete meine hand langsam nach unten zu deinem bauch, der sich sanft mit deiner atmung bewegte. Ich war wie in einem paradiesischen traum, küsste dich wieder hinter dem ohr, knabberte ganz zart dein ohrläppchen und strich mit meiner nase deinen nacken entlang. Deinen duft hätte ich gerne mein leben lang um mich gehabt. Ich war davon erfüllt, dir nur das allerbeste in zärtlichster weise geben zu wollen. Denn nur das würde deinem reinen und jungenhaften wesen und körper auch nur ansatzweise gerecht werden können. Ich war in dieses gefühl versunken, da bemerkte ich an deinen bewegungen, dass du wach wurdest. Ich liess meine hand ruhen und gab dir einen letzten zarten kuss hinter dein so liebes ohr. Dann erwachtest du, drehtest den kopf zu mir und schautest mich eine unendlichkeit lang mit deinen großen dunkel glänzenden augen an, die für die ewigkeit, so schön schien es im halbdunkel, gemacht waren. Dann ging ein zartes lächeln, wie als ob du noch schliefest, über dein gesicht und deine hand ergriff meine hand. Wir haben den zauber der stunde durch keine worte geschwächt. Du drehtest mir vielmehr deinen hals zu. In völligem vertrauen und mit ruhiger hingabe. Ich strich nun mit meiner hand sanft über deinen unterarm und ich konnte förmlich spüren, wie sich in einem wohligen schauer deine unterarmhaare aufstellten. Derartig verzaubert drehtest du ...
... mir dein gesicht mit deinem wundervoll geformten mund zu, dessen lippen halb geöffnet waren, so dass ich deine weissen zähne blitzen sehen konnte. Dein mund schien mit unwiderstehlicher zartheit um meinen kuss zu bitten. Und dein blick war wie in die ewigkeit gerichtet. Nun drückte ich sanft meine lippen auf deine lippen. Ein tiefer seufzer kam aus deiner kehle, dein kopf streckte sich dem meinen entgegen und ich strich sehr zart und langsam mit meiner zunge über deine lippen. Du drehtest mir nun deinen oberkörper zu und deine hand fasste vorsichtig meinen hinterkopf und zog ihn auf dich. Dann berührten sich unser beider zungenspitzen. Dadurch entstand in mir eine zuneigung zu dir, die wie eine sanfte explosion meinen körper durchdrang. Ich merkte, wie du sanft erbebtest und genoss, wie du dabei innig seufztest. Ich schob dir dein unterhemd über den kopf und zog mein eigenes aus, und legte mich abgestützt und sanft auf deinen körper. Dabei nahmen alle meine sinne deinen warmen, durchpulsten und tief atmenden körper wahr und auf. Unser beider körperwärme schien uns fest zu verbinden. Unsere zungen tasteten einander ab, die wärme und die feuchtigkeit deines mundes begann mich in den wahnsinn zu treiben. Ich befühlte mit meiner zunge deine wunderbaren zähne, und stieß tiefer in deinen mund vor. Dabei bemerkte ich, dass dein schwanz inzwischen unter deiner boxer ebenfalls sehr hart gegen meinen bauch drückte. Und ich war überrascht, was du für ausmaße hattest, denn ich hatte dich ...