1. Feststellung beim Audit – Nachspiel


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byabteilungsleiterin

    ... Rausch sich in meinem Körper breit machen kann. Wenn dieser Rausch befriedigt wird, dann fühle ich mich wie im Himmel, wenn nicht, dann schmore ich wie in der Hölle unter der Hitze meiner eigenen Leidenschaft.
    
    Langsam gewöhne ich mich an diese Qual. In einer Kaffeepause am Nachmittag können wir zumindest etwas plaudern. Doch die echte Kommunikation läuft über unsere Augen und über die kleinen Regungen auf unseren Gesichtern.
    
    Als auch die Nachmittagssitzung zu Ende ist, bin ich schon etwas lethargisch. Wenigstens kann ich mich etwas lockern, tratschen, besser vernetzen. Beim Abendessen sitzen wir alle an einem Tisch, aber wir sind trotzdem weit voneinander weg. Gegen 21 Uhr blicke ich sie an, dann den Ausgang und wieder sie. Sie nickt. Ich stehe auf und gehe.
    
    Langsam laufe ich zu meinem Zimmer. Als ich die Karte in den Schlitz schiebe, höre ich, wie jemand die Treppe hoch rennt und sich mir dann nähert. Ich blicke auf. Natürlich ist es Nadia, aber ihr Gesichtsausdruck, diese Augen... bumm! Sofort gerät mein Blut in Wallung. Sie wird langsamer, lächelt frech, ich öffne die Tür und lasse sie eintreten. Die Tür schließt sich, wir gucken uns einige Sekunden regungslos an, dann fallen wir übereinander her.
    
    Zungenküsse, Ohrläppchenbisse, Saugen am Hals, an den Schultern. Ihren heißen Atem spüren, ihren Körper, ihre Haut. In ihre Haare wühlen. Am liebsten hätte ich acht Hände, wie eine Krake, damit ich alle aufregenden Stellen gleichzeitig anfassen kann. Auch sie ist ...
    ... ganz außer sich. Wir haben keine Zeit uns auszuziehen, sondern lassen uns einfach so aufs Bett fallen und greifen uns gegenseitig unter die Slips. Meine Hand auf ihrem Kitzler, ihre auf meinem. Wir bewegen uns im gleichen Takt, auf denselben Lustwellen und schauen uns tief in die Augen. Es ist nicht nur ihr Finger auf meiner Klitoris, sondern auch ihr Blick, der mich weiter nach oben treibt. Irgendwie schaffen wir es fast zur gleichen Zeit zu kommen.
    
    Dieser Orgasmus ist schnell und unspektakulär, aber eine Erlösung. Ich liege erschöpft neben ihr. Sie hat einen tollen Körper und interessanterweise verspüre ich bei ihr nicht den Drang, allzu dominant aufzutreten. Ich bin verschwitzt. Ich gehe ins Badezimmer, öffne den Wasserhahn und steige in die Wanne. Kurze Zeit später folgt mir Nadia. Sie hat zwei Gläser in der Hand mit dem Wein aus der Minibar -- sie ist nackt. Das erste Mal, dass ich sie so bewundern kann. Ihre kurvigen Hüften, ihr süßer Bauchnabel, die kleinen, aber runden Brüste mit den harten Nippeln.
    
    Die Wanne ist zu klein, um nebeneinander zu liegen, sie setzt sich also mir gegenüber. Wir nippen am Wein. Es wird kein Wort gesprochen, uns verhüllt eine Aura der Entspannung. Als die kleine Flasche Wein leer ist, steigen wir aus. Sanft trocknen wir uns gegenseitig ab. Die Lust steigt. Wir schaffen es nicht mehr zur Minibar für die nächste Flasche, sondern landen auf dem Bett und beglücken uns in der 69-er Position. Eine frisch gebadete, blanke Muschel schmeckt doch am ...