9 Jahre Feindfahrt 016-023
Datum: 23.06.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bythealienhuntsman
... abgeneigt sind mit dir intim zu werden."
Das war eine neue, erfreuliche Nachricht für mich, ich wusste das die Mädels einmal bis zweimal in der Woche sich trafen um zu tratschen. Es war der einzige Raum zu dem ich noch keinen zugriff hatte so hatte ich keine Möglichkeiten auch dort zu lauschen oder gar Bilder zu bekommen. Hier waren zuviele Geheimnisse, die mich nichts angingen versteckt, so das ich dafür keine Genehmigung hatte die Überwachung zu starten und die Kontrollgeräte dort hätten jeden versuch sofort gemeldet.
„Die Möglichkeit ist uns ja im Moment verschlossen!", sie spreizte ihre Beine und zeigte mir den glänzenden Bereich des Anzuges der ihre Scham bedeckte.
„Noch einmal, ich vertraue dir und ich möchte nicht wissen wie dein Plan im Detail aussieht, bis du bereit bist uns alle zu informieren.
Ich bin aber bereit so gut ich kann dir zu helfen, ich werde keine Fragen stellen, die beantwortet werden müssen, aber ich habe diesen Job nicht wegen meinem aussehen bekommen, sondern deswegen das ich eine intelligente, selbstbewusste Frau bin. Ich bin neugierig, ich bin neugierig darauf was du mit uns vorhast, wie weit du mit uns gehen möchtest.
Dieser Auftrag dauert lange und du lässt dir die Zeit die wir brauchen um uns selbst darauf einzulassen, was du mit uns vorhast."
„Gentiana, ich denke du hast eine gute Idee worauf das psychologische Konzept hinausläuft, was für mich problematisch ist das du mich so durchschaut hast.
Ich bin mir aber sicher ...
... das du nicht reden wirst, solange die Mission nicht in Gefahr ist, wie auch die Gesundheit von euch Frauen. Ich danke dir und deinem Vertrauen!"
Sie nickte und wartete darauf das ich weiter redete, was ich nach ein paar Atemzügen auch tat.
„Deine Ehrlichkeit und Weitsicht, werden dafür sorgen das ich dir nicht weh tun werde, denn wie du schon indirekt angedeutet hast, sehe ich euch als meine Mädchen, wobei ich nie die Position unseres Kapitäns in frage stellen, ich werde eine Position außerhalb der Militärischen Hierarchien wahrnehmen! Deinen Wunsch werde ich berücksichtigen, wie weiß ich noch nicht, aber es wird ein kleines Dankeschön geben für dieses Gespräch.
In einer halben Stunde gibt es Mittag und vorher muss ich noch die neue Situation überdenken und ein paar Entscheidungen treffen, die, die nächsten drei oder vier Wochen betreffen."
Sie stand auf und verließ ohne ein weiteres Wort mein kleines Büro, an der Türe drehte sie sich mir noch einmal zu. Was sie dann machte sorgte dafür, das ich mich an meinem kalten Tee verschluckte. Sie stellte sich in den Türrahmen, legte die Hände hinter den Kopf und spreizte die Beine ein wenig und präsentierte sich wie eine Sklavin zur Begutachtung. Der Anblick war zum anbeißen in dem hautengen Nanoanzug, es fehlten vielleicht nur noch ein paar vernünftige Absätze.
Sie fing erst an zu kichern, als sie sich wieder umdrehte und mit federnden Schritten zum Flur ging, während ich noch immer mit meinem Hustenreiz kämpfte und ...