Eine nette Geschichte 20
Datum: 26.06.2021,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: razzel59
... direkt über den Bauch, in Richtung Muschi floß. Astrid leckte es gierig, mit ihrem schleimverschmieren Gesicht auf und lutschte auch an Gittas dicken Nippeln. Die beiden hatten es drauf. Wahnsinn.
Astrid lächelte mich an, küßte meinen Schwanz und sagte, meinst Du, das wird deine Mannschaft erfreuen. Ich lachte und sagte nur, ich denke das wird sie überfordern. Mal schauen, lachten sie beide. Ich war gespannt.
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Wir steigen auf und entsprechend feierten wir ausgiebig nach dem Spiel. Ich, als Kapitän, sagte dann nur. OK Jungs ich bin ja noch dran und muß ein Versprechen einlösen oder… Alle grölten und johlten und flachsten rum, ala nie im Leben. Ich wurde ernst und sagte nur, kein Scherz, wer will, wir treffen uns nächsten Samstag hier und dann fahren wir mit dem Bus zu unserer Aufstiegsparty. Getränke, Essen und der Rest wird gestellt und wir werden unseren Spaß haben mit Sicherheit. Ein großes Hallo tönte durch die Kabine, aber ich sah auch eine gewisse Skepsis in den Augen meiner Mitspieler. Ich wußte, daß viele nur eine große Klappe hatten, aber sexuell bei weitem nicht die Erfahrung hatten, welche ich in den letzten Jahren machen durfte. Ebenso war mir mehr als mulmig, Gitta in dieser Form meinen Mitspielern zu präsentieren. Ihnen war mehr als klar, daß ich sie fickte, aber wollte ich auch, das sie in diesen Genuß kamen? Ich fand es war vielleicht doch nicht so eine gute Idee. Logischer Weise bekam ich kalte Füße und sprach dies auch bei Gitta klar an.
Die ...
... beruhigte mich, glaub mir, es werden eh nicht alle kommen und die, die kommen, werden nicht alle können, weil sie zu geschockt und voller Scham sind. Und mach Dir keine Sorgen, unser Verhältnis ist doch ein ganz anderes. Und blamieren werde ich dich nicht OK. Wohl ist mir nicht dabei, sagte ich nur. Du meinst, weil du ein Geheimnis preis gibst, antwortete Sie. Ja, sagte ich.
Wart es doch mal ab, sagte sie nur.
Der Samstag kam und ich traf die Mannschaft am Vereinsheim. Von 17 Spielern waren 13 gekommen. Der Rest hatte aus undefinierbaren Gründen abgesagt, oder um es klar zu sagen, gekniffen. Alle anderen, waren mehr als ruhig und ich sagte, bleibt mal locker, wir feiern gleich und lassen die Sau raus ok. Die Laune wurde lockerer und im Bus wurde wieder viel geflachst. Ich führte die Gruppe zu Gittas Haus und die machte mehr als freundlich beschwingt die Tür auf und begrüßte die Jungs. Sie trug Jeans, Bluse und Heels und machte einen flotten jungendlichen Eindruck. Ich führte die Jungs in die Bar und die ersten Flaschen Bier wurden geköpft. Gitta hatte ein einfaches Büfett organisiert und die Stimmung wurde lockerer. Dennoch schwebte eine gewisse Spannung im Raum. Für Musik war aus gesorgt und so quatschten und feierten wir. Niemand, auch ich nicht, bekam mit, das es geklingelt hatte und kurze Zeit später öffnete sich die Tür und die Freundinnen meiner Jungs kamen in den Raum, gefolgt von einigen anderen Mädels, die wir nicht kannten.
Die Jungs waren begeistert und ich ...