Jenny Teil 12: Nachwehen
Datum: 26.06.2021,
Kategorien:
Anal
Transen
Autor: cd1500
... gespürt haben, wie sich meine Clit aufrichtete und verstärkte ihre Hüftbewegungen. Ich stöhnte auf, als sie zwischen ihre Beine griff, meine Clit massierte und sie dann an ihrem Fötzchen ansetzte. Dann ließ Jenny sich fallen und spießte sich auf meiner Clit auf. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, hob ihren Hintern, begann mit leichten Bewegungen. Ihr Fötzchen massierte meine Eichel, ihr Anus glitt nur die wenigen Zentimeter hin und her, diese Enge, dann die Wärme, wieder die Enge, es war kaum auszuhalten, aber Jenny sah die Lust in meinem Gesicht und machte immer weiter. Als sie sah, dass ich kommen wollte, rutschte sie hinab nahm meine Clit in den Mund und ich spritzte ihr mein Sperma auf die Zunge. Jenny kam auf mich zu, küsste mich suchte meine Zunge und verteilte mein Sperma in unseren Mündern.
Ich wollte aber auch ihren Saft schmecken, nahm ihren steifen Schwanz zwischen meine Lippen, leckte über ihre Eichel, knabberte am Bändchen, ließ ihren Schwanz tief in meinem Mund verschwinden. Ich griff an ihre Eier, knetete sie, ließ meine Hand zu ihrem Hintereingang gleiten, steckte zwei Finger hinein und fing an sie zu ficken. Jenny schob mir ihren Hintern entgegen, so versuchte ich es erst mit dem dritten, als das gelang sie auch mit dem vierten Finger zu ficken. Sie verlangte aber noch mehr, so dass ich den kleinen Finger noch dazwischen schob. Sie stöhnte auf, als mein Handrücken ihren Anus weitete. Dann gelang es mir, ich schob meine Hand in sie hinein und Jenny kam mit ...
... einer Riesenexplosion. Ich konnte gar nicht soviel in meinem Mund behalten, schluckte einen Teil, gab den Rest aber an Jenny weiter, die es gierig aufnahm und schluckte.
Jenny schrie auf, als ich meine Hand aus ihrem Hintern zog, lächelte mich aber gleich wieder an und sagte, dass dies "total irre" gewesen wäre. Wir kuschelten noch eine Weile, dann verließ sie mich, weil sie am nächsten Morgen Frühschicht haben würde.
Ich ging ins Bett, befriedigt aber trotzdem von einer Unruhe gepackt, dauerte es eine Weile bis ich einschlafen konnte.
So saß ich also jetzt auf dem Balkon und wälzte meine Gedanken, kam aber irgendwie nicht weiter. Ich lenkte mich etwas mit Hausarbeit ab, ging in den Keller die Wäsche aufhängen musste dabei immer wieder an meine erste Begegnung mit Jenny denken. Zurück in der Wohnung hörte ich das Skype-Klingeln und rannte schnell zum PC. Lillie klingelte an, ich freute mich, konnte ich doch mit ihr am Besten über meine Sorgen sprechen.
Nach einer Weile kam ich dann auch auf den Punkt und fragte Lillie, was sie darüber dächte. Sie bestätigte meine -logische- Einschätzung, dass ich natürlich nicht erwarten könnte, dass es immer so weiter gehen würde. Es wäre klar gewesen, dass sich Jenny entwickelt und -vielleicht nicht hier im Dorf, aber in der Welt- andere Freunde/Gleichgesinnte treffen würde.
Letztendlich waren wir uns einig, dass wir unsere Zeit mit Jenny solange genießen sollten, wie es geht.
Ich sah Jenny drei Tage nicht und fing langsam ...