Die Geschichte der L. - Teil 7 - Im Club Teil 2
Datum: 27.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
Autor: LeaAurelia
... Mund behalten, dann durfte sie schlucken. Danach befahl er ihr, seinen Schwanz sauber zu lecken, was sie sehr gerne tat.
"Eine tolle Show habt ihr hier abgezogen, Respekt" sagte eine ungemein attraktive Domina zu Leas Herren, der sich bedankte. "Kann man euch buchen? Oder zumindest sie mal ausborgen?"
"Kommt drauf an, wofür, aber ich bin für vieles offen."
"Ich betreibe einen kleinen Domina-Zirkel mit keusch gehaltenen Male-Subs. Die wollen natürlich dauernd ficken, aber das dürfen sie nicht. Ich hab mir grad überlegt, was ist wenn ich sage, ok, ihr dürfte euch an einem Tag im Jahr so richtig ausficken. Und dann bring ich ihnen keine Frau, sondern eine TV. Hahahahah."
"Nette Idee, klingt gut, das können wir gerne machen. Dürfen die wirklich nur einmal im Jahr?"
"Naja, soo streng sind wir auch nicht und es kommt auf die Herrin an. Manche mögen auch Sex mit ihren Sklaven, aber manche brauchen das gar nicht. Aber das wäre doch eine nette Idee. Kann sie auch servieren und als Bedienung arbeiten?"
"Ja, sicher."
Lea erregte das Gespräch sehr, in dem über sie verhandelt wurde, wie über einen Gegenstand und ihr Herr ließ sie spüren, dass das nun genau das war - sein Eigentum, über das er verfügte.
"Ich kenne auch ein paar Damen mit naja spezielleren Bedürfnissen." meinte die Domina weiter.
"Aha, klingt interessant, erzähl mal" erwiderte ihr Herr.
"Naja, was erträgt sie so an Schmerzen?"
"Hm, sie hat da schon ihre Limits. Ich hab sie aber auch ...
... primär zur Sexsklavin erzogen. Was meinst du denn konkret?"
"Naja so ein CB ist nie 100% ausbruchssicher und ihre Männersachen, auch wenn sie klein sind, sind doch eher im Weg, oder?"
"Im Weg ist das selten, aber wenn das ein wenig kleiner wäre, wäre ich auch nicht böse. Worauf spielst du an?"
"Eine meiner Freundinnen näht gerne, wenn du mich verstehst. Sie ist Ärztin, also sie weiß, was sie tut. Nur unsere Maledoms sollen ja intakte Geschlechtsorgane haben, auch wenn sie sie nicht benutzen dürfen. Nix ist schöner als ein steifer Schwanz, der nichts darf, hahah"
Beide lachten und er meinte nur:
"Ok, ich verstehe, ja, sicher, das können wir gerne machen. Sie muss eh auch noch gepierct werden. Also wenn du da auch jemanden kennst?"
"Klar kenn ich da wen, was hast du vor?"
"Ringe auf die Brustwarzen mal auf jeden Fall. Und dann Keuschheitspiercings aber ich weiß noch nicht genau, was."
"Sehr gut, da hab ich jemanden für dich."
"Ok, dann lass uns mal Telefonnummern austauschen"
Heinz, Björn und Monika waren schon gegangen und ihr Herr bestimmte nun, dass sie zu Fuß nach Hause gehen müssten. So viele Leute wie möglich sollten ihren gestriemten Arsch sehen und wie sie dahinstöckelte, nach über 2 Stunden passivem Analverkehr, mit einem nun erheblich größeren Plug im Arsch, den ihr Sir vorsorglich mitgebracht hatte. Zuvor musste sie jedoch das Kondom, das an ihrem CB befestigt war, in ihrem Mund entleeren und vor den Augen der Leute, die noch da waren, ihre ...