Ehebruch und Inzest
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... ich es mitbekommen habe. Gehen konnte ich aber auch nicht. Es war 1 Uhr nachts und ich wüsste nicht wohin. Zu meiner Exfreundin gehe ich ganz sicher nicht. Vorallem nicht nur damit meine Mutter mit gutem Gewissen fremdgehen kann. Nein, sie sollte wissen, dass ich es mitbekommen habe, entschied ich mich und sah ihnen weiter zu. Ich gehe also schlafen, dachte ich mir. Aber vorher hole ich mir endlich einen runter.
Und dann kam mir der Einfall. Was ist, wenn ich Mama wissen lassen würde, dass ich sie gesehen habe? Welche Vorteile könnte ich mir mit dieser Information erschaffen? Mehr Taschengeld? Dass ich auch das gute Auto fahren darf? Es gäbe sicherlich genug Dinge, die ich bekommen könnte, wusste ich. Ich stellte mir vor wie sich ganz klassischerweise zwei Wesen auf meine Schultern setzten. Ein Engelchen und ein Teufelchen.
"Aber kannst du deine eigene Mutter erpressen? Findest du das richtig?" fragte das Engelchen.
Teufelchen: "Findet deine eigene Mutter es richtig ihrem Mann fremdzugehen? Selbst schuld würde ich sagen"
Engelchen: "Dem ist nichts entgegenzusetzen. Hol dir einen runter und geh schlafen"
*Puff* Weg waren sie. Sie hatten Recht.
Doch bevor ich schlafen gehen konnte musste ich noch etwas erledigen. Für eine gute Erpressung gehört das belastbare Beweismaterial. Ich holte mein Handy aus der Tasche und öffnete die Kamera. Ich hielt direkt drauf wie meine Mutter unter diesem Bär von einem Mann stöhnte und ihre Brüste hin und her wackelten. Während ...
... ich sie filmte wurde mir auch klar, dass das Video auch als Wichsvorlage dienen konnte.
Als sie die Stellung wechseln wollten zog ich mich zurück. Zu groß war die Gefahr, dass sie mich dabei sehen konnten. Aufgeregt ging ich auf mein Zimmer und legte mich hin. Morgen wird ein lustiger Tag, wusste ich. Ich brauchte wirklich lange, bis ich einschlief und ich holte mir doch keinen runter...
"Kevin, bist du wach?" hörte ich die Stimme meiner Mutter und öffnete schlaftrunken die Augen. Sie stand in ihrem Bademantel vor meinem Bett.
"Jetzt schon" sagte ich trocken und rieb mir die Augen.
"Ich habe dich gestern nicht reinkommen hören. Wann bist du denn nachhause gekommen?" fragte sie mit zitternder Stimme. Ich wusste worauf sie hinaus wollte. Sie hatte wohl meine Schuhe entdeckt und hatte Angst, dass ich sie gesehen hatte.
"Weiß nicht" sagte ich entspannt. "Gegen Vier?" Ich hoffte, das war spät genug und dass der Kerl um die Zeit nicht mehr da gewesen ist.
"Sicher?" fragte sie mich einerseits beruhigt und andererseits skeptisch.
"Joa" nickte ich. "Wieso fragst du?"
"Ach, nur so" wurde ihre Stimme piepsig.
"Ich gehe dann mal Frühstück machen" sprach sie und wollte gerade mein Zimmer verlassen.
"Ach, Mama" fing ich dann an.
"Ja?" fragte sie in der Tür.
"Da war doch noch was. Ich hab gesehen, dass du Männerbesuch hattest."
Meine Mutter senkte ihren Blick und schloss die Tür wieder.
"Was hast du gesehen?"
"Na dich. Und diesen Typen, der über ...