1. Schülerfete


    Datum: 28.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    ... Bengelchen.
    
    Gesagt, getan: Im Nu folgte der Tanz unserer Lust einer neuen Choreographie. Jetzt saßen Holger und Nils mit stocksteifen Schwänzen auf der Couch, und Mona und ich knieten vor ihnen, wobei Holgers praller, pulsierender Ständer vor meinem Antlitz und Nils' beeindruckende Männlichkeit vor den gierigen Augen meiner Freundin aufragte. „Jaaa, das ist gut, Tina!" stöhnte Holger auf, als meine Rechte seinen strammen Prügel ergriff und ihn entschlossen zu wichsen begann. Derweil wanderte meine Linke gen Süden und massierte die prallen Bälle seiner Hoden. Auf seiner Eichel zeigten sich bereits erste Tropfen, die einen angenehmen, herbsüßen Duft verströmten, der mir Holgers wachsende Erregung offenbarte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich mit einiger Verblüffung, daß Mona einen zärtlichen Kuss auf Nils' dicke, purpurne Eichel hauchte. Im nächsten Moment umschlängelte ihre Zunge die harte Latte bereits wollüstig, was Nils schier in den Wahnsinn zu treiben schien. Auf alle Fälle wurde sein Stöhnen immer heller, ja, es steigerte sich fast zu einem lüsternen Schluchzen.
    
    „Oh, bitte, Tina," keuchte Holger mit brüchiger Stimme. „Mach das bitte auch mal bei mir! Das fühlt sich bestimmt megageil an!" Merkwürdigerweise schockierte mich Holgers kühnes Ansinnen in keiner Weise. Ich blickte sogar kurz zu ihm empor und schenkte ihm ein verheißungsvolles Lächeln, ehe ich meine weichen Lippen über den harten Stachel seines Begehrens stülpte. „Oh, Gott, ja, Tina, das ist ...
    ... herrlich...jaaa, weiter...mehr...mehr...mehr!" wimmerte Holger, während ich sein heftig pulsierendes Ding lutschte wie ein besonders leckeres Waffeleis. Zwar war so ein steifer Mannesstolz ganz etwas anderes, doch fand ich auch dessen herb-würzigen Geschmack gar nicht übel! Und offenbar verwöhnte ich den Mädchenschwarm unseres Gymnasial-Jahrgangs nicht schlecht, wand sich sein blanker Hintern doch zunehmend unruhig auf der Sitzfläche der Couch.
    
    Um so erstaunter war ich, als Holgers Körper sich jäh verkrampfte und für einige Augenblicke vollständig gelähmt zu sein schien. „Ohhhh, jajaja, aaaahhhh,Tinalein, ich komme!" brach es unvermittelt und fast verzweifelt aus ihm hervor, und ebenso plötzlich schwamm meine Zunge im warmen, zähflüssigen Nektar seiner Lust. Holger war das furchtbar peinlich, und er hatte tatsächlich Tränen in den Augen, als er sich bei mir entschuldigte ."Ich wollte dir nicht in den Mund spritzen, Tina! Aber du warst einfach zu gut!" sagte er schließlich. „Ach, Holger! Das ist doch nicht so schlimm," beruhigte ich sein Gewissen. „So etwas kann schon mal vorkommen, wenn neugierige junge Leute so geile und versaute Spielchen miteinander treiben!" Im übrigen schmeckte Holgers Lustsaft fast nach gar nichts, und weil ich ohnehin nicht wußte, wohin damit, schluckte ich das glibberige Zeug schlicht und ergreifend herunter. Im übrigen wußte ich ja, daß es sich bei Sperma um eine wichtige Zutat bei der Produktion eines neuen Menschen handelte. Deshalb konnte es kaum ...
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