Mehr als Massage
Datum: 29.06.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Verschiedene Rassen
Erstes Mal
Autor: Bodensee1
Heute möchte ich etwas erzählen, dass und vor einigen Jahren zu Weihnachten im Urlaub in Neuseeland passiert ist.
Der lange Flug steckte uns noch etwas in den Knochen, als wir endlich unser gemietetes Wohnmobil in Empfang nehmen können. Wir beschlossen erst mal die Stadt zu verlassen und einen ruhigen Ort zum Übernachten zu suchen. Am Rande eines kleinen Städtchens finden wir einen netten Parkplatz. Noch immer vom Flug geschafft erzählt mir meine Freundin, dass sie sich mal gern so richtig professionell massieren lassen würde.
Am nächsten morgen erkunden wir bei einem Spaziergang das kleine Städtchen. In einer Seitengasse fällt mir ein Sc***d auf, darauf wird für Wellness und Spa geworben. Wir amüsieren uns noch darüber, weil as etwas heruntergekommene Haus nicht gerade nach einem Wellness Hotel aussieht. "Komm, frag doch mal nach einer Massage" schlage ich vor und ziehe meine Freundin an der Hand hinter her durch die Tür. Sie lacht und spielt mit, aber als wir in dem kleinen Empfangsraum stehen, ist alles sehr gepflegt und angenehm. Ein freundlich lächelndes Mädchen an einem Tresen nimmt uns sofort herzlich in Empfang. "Hey, enjoying your Holiday?" fragt sie uns lächelnd und zeigt uns gleich in einer kleinen Broschüre was sie anbieten.
Wir lassen uns alles erklären und ich schaue meine Freundin an, "das ist ja genau was Du dir gestern gewünscht hast" sage ich. Sie ist etwas unschlüßig, ob sie das jetzt einfach so machen soll. "Wir haben doch Zeit", sag ich und ...
... schlage vor solange etwas Proviant einzukaufen. Die nette Dame am Empfang unterstreicht meinen Vorschlag noch, indem sie meiner Freundin erklärt, sie könne auch alle Handtücher usw. gerne dort ausleihen.
Damals war meine Freundin Tine 26. Sie ist etwa 1,64m groß und schon immer etwas mollig, aber sehr gut geformt, da sie gerne tanzt und ins Fitness Studio geht. Ihr langes dunkelblondes Haar ist eine richtige Mähne, wenn es nicht zum Pferdeschwanz gebändigt ist. Ihre Haut ist ganz glatt aber etwas hell, auch in der neuseeländischen Sonne wird sie wohl höchstens ein paar Sommersprossen bekommen. An diesem sonnigen Tag hat sie nur ein leichtes sommerliches Kleid und Turnschuhe an, wir wollten ja nur etwas spazieren gehen.
Ich brauche nicht lang für die Einkäufe und laufe durch eine kleine Gasse zurück zum Wohnmobil. Als ich an der Rückseite des Wellnes Tempels vorbei komme kann ich durch ein halb offenes Fenster sehen. Tatsächlich liegt dort meine Freundin auf einer Liege mitten im Raum. Ich will mir einen Spass machen und ihr durchs Fenster etwas zurufen, aber in dem Moment betritt der Masseur den Raum und begrüßt sie. Ich beschließe sie in Ruhe zulassen, bleibe aber noch etwas stehen. Irgendwie ist es spannend sie so zu beobachten.
Der Masseur ist ein großer, junger Maori mit kurzen Haaren. An seinen Oberarmen hat er die typischen Tatoos, die wie wir gelernt haben alle möglichen Bedeutungen tragen. Freundlich lächelnd gibt er meiner Freundin die Hand, wobei sie versucht ...