Mit Isabel auf Lustreise
Datum: 30.06.2021,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
Autor: mariner58
... und hob Isabel so plötzlich in die Höhe, dass sie nach vorne fiel. Mein Schwanz rutsche aus dem Loch. Lachend lagen wir nun nebeneinander.
In der Dusche klatsche mein Sperma aus dem Arschloch von Isabel auf den Boden der Dusche. Glücklicherweise ohne Erde. Den braunen Rand an meinem Schwanz wusch Isabel äußerst gründlich ab.
Noch vor Sonnenuntergang fuhren wir das kurze Stück in den Hafen Tilos. Eine einfache Mole, aber geschützt und ruhig. Landfein angezogen schlenderten wir zu „Gorgona Greek Tavern“ und genossen das Essen, bestehend auf frischem Fisch, Meeresfrüchten und reichlich Ouzo. Wir hatten einen lustigen, angeregten Abend in der Tavern direkt am Wasser. Die Lampe glühte schon wieder, als wir zum Schiff gehend aneinander hielten. Isabel kuschelte sich unter meiner Decke dicht an. Heute Nacht gottlob keinen Sex.
Zum Frühstück ins Dorf. Im Ort selbst wenige bunte Häuser von Fischern. Noch kurz im Supermarkt eingekauft.
Irgendwann sollte ich auch bunkern. Die nächste Tankstelle ist in Bodrum.
Also abgelegt und wieder in türkische Gewässer. Am Steuerbord passierten wir eine langgezogene felsige Halbinsel, etwas später an Backbord die Insel Kos. Gute 10 Seemeilen weiter nördlich liegt Bodrum. Ein Hafen mit einer riesigen Marina. Die langgezogen Mole auf der rechten Schiffsseite passiert, drehten wir sofort nach Backbord, um an die Tankstelle zu gelangen. Der Tankwart nahm die Leinen und wir bunkerten. 2400 Liter in die Tanks, Fäkalien abgesaugt und ...
... bezahlt. Den Tankwart fragte ich, ob irgendwo noch ein Liegeplatz für die Nacht frei wäre. Er telefonierte und beschrieb den Weg. Schon von weitem sahen wir den Hafenmeister winken, der uns die achteren Festmacher abnahm. Wie immer irgendwo in einer Marina warten die anderen Bootsbesitzer auf das Hafenkino. Aber nicht mit uns, auch wenn es sehr eng ist. Auf der Fly sitzend, tranken wir unseren Einlaufdrink, ich rauchte eine. Isabel sagte mit einem Mal „ lass uns Pennerlunge machen“. „Bitte was?“ fragte ich. „Nimm einen Zug, inhaliere, küss mich und atme aus. Ich atme ein“. Gesagt getan. Mal Isabel an der Zigarette gezogen, mal ich.
Unser Liegeplatz ist ganz im Norden des Hafens, nahe der Moschee, als der Gebetsruf erklang.
Bodrum ist ein quirliger Ort. Viele Yachten, Unmengen von Urlauber und jede Menge Restaurants und Diskotheken.
Heute Abend wollten wir noch mal Essen gehen. Alles ist in dem Ort auf den Tourismus ausgerichtet. In einer Seitenstraße fanden wir ein typisch türkisches Lokal. Es waren fast alle Tische besetzt.
Der Wirt bemühte sich mit Händen und Füßen in gebrochenem Deutsch sein Menü zu erklären. Zwei Paare an einem Nebentisch sprangen helfend ein. Das leckeres Menü und der Rotwein passten zusammen. Am Nebentisch wurde ordentlich gesoffen. Als wir unser Essen beendet hatten, zahlten wir und gingen. Isabel hakte sich bei mir ein um noch etwas durch den Ort zu gehen. In den einen und anderen Shop schauten wir noch hinein ohne etwas zu kaufen. Mittlerweile ...