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Mit Isabel auf Lustreise
Datum: 30.06.2021, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: mariner58
... Frühstück widmete ich mich dem Wetterbericht und der Vorhersage. Es sah nicht gut aus für die nächsten 2 Tage. Winde um 35-45 Knoten aus Nord/ Nordost. Auf meinen Rat hin verließen wir die Bucht und verlegten unter die türkische Küste. Gute 60 Seemeilen lagen vor uns. Mit den Hebeln auf dem Tisch brauchten wir knapp drei Stunden. Hier sind wir besser geschützt vor den tückischen Winden. Schnell konnten sich zwei bis drei Meter See aufbauen. Isabel übernahm das Ruder und folgte dem dunkelblauen Strich auf dem Kartenplotter. Vor türkischen Gewässer meldete ich uns bei der Küstenwache an und bat um Einlauferlaubnis in eine Bucht östlich von Marmaris. Mit viel Fantasie kann man sagen, die Bucht ähnelt einem Amboss. Die obligatorische Kontrolle der Küstenwache überstanden wir ohne weiteres. Nur keine Steine mitnehmen ermahnte uns der Offizier. Isabel wollte anschließend an Land. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr mit dem Tender. Wir verabredeten eine Zeit zu der ich sie abholen sollte. Kaum an Bord zurück, klingelte mein Handy. „ Es ist so wunderbar hier. Ich möchte gerne hier am Strand bleiben und grillen. Kannst du auch etwas zu essen und trinken mitbringen, bitte?“. „ Es dauert aber einige Zeit bis ich alles in den Tender geladen habe“. „Macht nichts. Bis später Tim“ und legte auf. Isabel gefiel mir mehr und mehr. Initiative und Ideen hat sie. Tim, mach keinen Blödsinn. Es ist trotz des Windes brütend heiß im Boot und schwitzte wie ein Stier als alles in den Tender ...
... geladen war. Noch einmal kontrolliert, ob auch nicht vergessen wurde, Tür geschlossen und abgelegt. Am Strand wartete My Lady. Den Motor hochgeklappt und den Tender auf den Strand gezogen. Isabel half bei Ausladen. Als alles ausgeladen und aufgebaut war, ging sie zur Kühlbox, nahm eine Flasche Sekt, zwei Gläser, öffnete und schenkte ein. „Tim, lass uns in das Wasser gehen. Es ist herrlich warm und ein Glas Sekt trinken“. Wir stießen an. Tatsächlich sehr warmes Wasser. Zärtlich berührte Isabel meinen Arm, schaute mir in die Augen. Zwei, drei Tränen liefen über ihr Gesicht. „So habe ich mir mein Leben immer vorgestellt. So und nicht anders Tim“. Ihre Tränen küssend flüsterte ich ihr mit leiser Stimme „Es ist Urlaub. Es ist immer schön frei zu sein. Keinen Stress. Nichts, nur genießen“ zu. „Ich weiß. Es sind meine Träume“. Eine Weile saßen wir schweigend nebeneinander. So kurz nach vierzehn Uhr stand die Sonne hoch am Himmel und brannte auf uns herab. Ich stand auf. „Wo gehst du hin“ fragte Isabel. „In den Wald pinkeln. Es reicht wenn Fische in das Wasser schiffen. Muss ich nicht auch noch tun“. „Machen, nicht tun. Warte ich komme mit. Muss auch“. Im Wald angekommen gab Isabel mir ihr Glas und zog mir die Badehose runter, nahm den Schniedel in die Hand. „Pinkel los. Ich halte ihn. Lass mich deinen Strahl sehen, oder genierst du dich?“. Statt einer Antwort drückte ich mein Pipi durch den Schniedel nach draußen. Isabel malte etwas in den Sand. Ich stand mit zwei Gläsern in der ...