1. Der neue Job im Hostel (Teil1)


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Hardcore, Anal Verschiedene Rassen Autor: Isolde-54

    ... hoffe ich habe nicht zu sehr gestört". Ich weiß das man an meinem roten Gesicht erkennen kann, was ich getan habe und sage nur "nein und ich wäre auch gleich gekommen, um die Sachen zu holen". Hierbei grinse ich, nehme den Bademantel vom Stapel und lasse das Handtuch von meinem Körper gleiten. Nackt stehe ich vor Daniel, bedanke mich für den Bademantel und schlüpfe schnell hinein.
    
    Mein durchtrainierter Körper gefällt mir schon immer und zeigen war noch nie mein Problem. Ich bin stolz auf meine handlichen festen Brüste und den knackigen Hintern. Vorallem aber gefällt mir die Wirkung meines Körpers auf Männer, zum Beispiel in der Sauna und bin froh keinen Steifen bekommen zu können wenn mir etwas gefällt. Anders ist die Sache wohl bei Daniel, ihm klappt der Mund auf und ich spürte sein Blicke auf meinem ganzen Körper in dem kurzen Moment des Nacktsein.
    
    Seine engen Shorts beult sich beachtlich aus und mit einem Zwinkern frage ich ihn, ob er vielleicht etwas gesehen hat, was ihm gefällt. Er braucht einen kurzen Moment um zu antworten, findet aber schnell seine Schlagfertigkeit wieder. "Mit Klamotten sahst du sexy aus, aber ohne raubt es mir den Verstand und auch eine wenig das Blut im Kopf" sagte er lächelnd. "Danke" sagte ich und wollte gerade die Handtücher nehmen um in mein Zimmer zu gehen. "Ich hab gerade Mittagspause, darf ich mit duschen?" fragte mich Daniel. Ich sah ihn erstaunt an und war über die offene Frage überrascht, aber nicht erschrocken ;-)
    
    Ich ...
    ... schnappte seinen Arm und zog ihn in mein Zimmer. Die Tür war noch nicht richtig zu, als seine starken Hände meinen Kopf umfassten, er mich leidenschaftlich küsste und dabei gegen die Wand lehnte. Das ist mein "Point of no Return", tut ein Mann so etwas mit Leidenschaft mit mir, muss ich ihn einfach ficken. Während des Küssens zog ich Daniel das Polo über den Kopf und genoss den Anblick des muskulösen Oberkörper. Die starken Arme hatte ich schon gesehen, der Rest war ebenso durchtrainiert. Ich ließ meine Hände an ihm herunter gleiten, zirbelte seine Brustwarzen und registrierte eine leises Aufstöhnen.
    
    Langsam fuhren meine Hände weiter, kamen zum Bund der Shorts und zogen diese mit einem kurzen Ruck herunter. Seine Erektion war wirklich beeindruckend und schnellte mir nach Ihrer Befreiung entgegen. Ich bin schlecht im schätzen aber das waren mindestens 20 cm und die Dicke war eine Traum. Ich löste mich von seinen Lippen und glitt langsam seinen Körper küssend an ihm herunter. Seine Brustwarzen umkreiste ich mit meiner Zunge, biss zärtlich hinein bis er laut aufstöhnte. An seiner Leiste angekommen, leckte ich mich langsam in Richtung Körpermitte. Ein Schauer durchlief ihn, ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und begann ihn zu wichsen.
    
    Vor ihm auf den Knieen schaute ich erst auf seinen Schwanz und dann zu ihm auf. Er hatte die blauen Augen geschlossen und lehnte schwer atmend an der Wand. Ich küsste erst seine Eichel und dann weiter den ganzen Schaft entglang , jeden einzelnen ...
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