1. Bushaltestelle 7


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: Schwule BDSM Reif Autor: axhec

    ... Stellung hoch. Der Anblick ist noch besser. Seine Bälle sind knallrot und kräftig angeschwollen, sein Prügel ist noch stark aufgedunsen. Ich stelle mich hinter hin und nehme seine Hände auf den Rücken und lege ihm Handschellen an, was er widerstandslos geschehen lässt. „Der Spaß geht weiter. Aber ich will deine Peperoni-Finger nicht an meinem Schwanz. Jetzt darfst du mir einen blasen.“ Ich stelle mich vor ihn, öffne meine Hose und halte ihm meinen nicht mehr kleinen Schwanz vors Maul. „Mach!2 Da er nicht reagiert halte ich ihm mit der rechten die Nase zu. Automatisch öffnet er den Mund, und ich schiebe ihm meinen Steifen rein. „Ach Walter, jetzt überlegst du ob du zubeißen sollst. Punkt 1, du weißt nicht wo ich den Schlüssel habe, bei mir, im Auto, oder irgendwo versteckt?“ Meine linke spielt mit meinem Smartphone. „Punkt 2. Ich bin gerade dabei deine Videos an die E-Mail deiner Frau zu schicken. An deiner Stelle würde ich mir Mühe geben“. Die nächsten paar Minuten bläst er wie ein Anfänger. „Da geht doch noch mehr“ meine ich ...
    ... und meine Hände, samt Smartphone, legen sich auf seinen Hinterkopf und ziehen ihn tiefer auf meinen Prügel. „Du darfst auch schlucken, Walter“. Als er das hört fängt er an sich zu wehren, geht nur schlecht mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Mit einem gezielten Tritt gegen seine noch immer sehr empfindlichen Eier bringe ich ihn wieder zur Raison. Ich benutze seinen Kopf wie ein Sexspielzeug und es dauert nicht lange und ich entlade mich in seinem Maul. Ich halte ihm wieder die Nase zu. „Erst schlucken dann atmen“. Nachdem ich seine ersten Schluckbewegungen gespürt habe lasse ich von ihm ab. „Na geht doch Walter“ und schließe meine Hose. Er schaut mich an, eine Mischung aus Geilheit und Mordlust. „Wenn ich deinen Arsch oder Maul benötige melde ich mich bei dir.“ Ich werfe ihm den Schlüssel für die Handschellen vor die Knie. Befrei dich selbst, es geht, aber ich würde mich beeilen, könnte ja noch jemand kommen“. Befriedigt und gut gelaunt gehe ich zu meinem Auto, einer auf der Liste ist abgehakt, bleiben nur noch Kaiser und Müller 
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