1. Wie ich Martina zu meiner Toilettensklavin machte


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM Autor: Kattrin

    ... keuchend da, den Plug immer noch in ihr.
    
    Ich setzte mich auf die Toilette und machte die Beine breit. "Komm her," befahl ich. Sie wusste, was gekommen war und kniete bereitwillig auf dem Boden vor mir. Ich zog mein Kleid hoch und sie schnurrte zufrieden beim Anblick meiner roten Schamhaare.
    
    "Wow, ich habe..." begann sie als ich sie jäh unterbrach, indem ich einen Strahl Pisse in ihr Gesicht richtete.
    
    Sie trank. Es war geiler, als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Ich pisste sie an und sie schluckte es genüsslich, als hätte sie nie etwas anderes getan. Ich wunderte mich, ob sie nicht doch versauter war, als ich dachte, denn jetzt wo sie in "Stimmung" zu sein schien, kannte sie keine Grenzen mehr. Was sie nicht trinken konnte, ließ sie auf ihre Titten laufen, von wo es zu Boden tropfte. Als ich fertig war, war ihr weißes Top ganz durchnässt und hatte einen gelblichen Schimmer. Es schien sie nicht zu stören. Sie leckte mir die letzten Tropfen von den Schamhaaren und sah mich fragend an. "Gib's mir mit der Hand," sagte ich.
    
    "Soll ich wirklich, Herrin?" fragte sie und sah ihre Hand an. Sie hatte ein paar klobige bunte Moderinge an den Fingern und mehrere Armreifen, die am Handgelenk klimperten.
    
    "Spreng' mir die Fotze, Sklavin," erwiderte ich und zog meine Schamlippen weit auseinander. Ich wollte, dass sie mir tief ins Loch sah, in die Möse ihrer Herrin, die sie zu bedienen hatte und derer sie Untertan war. Sie presste ihre Finger feste zusammen und ...
    ... drückte die Fingerspitzen in mein Loch. Sie glitten leicht hinein, noch immer geschmiert von Pisse und Fotzenschleim. Sie bewegte sie leicht vor und zurück, und drang dabei immer weiter hinein. Ihre Ringe rieben angenehm an die Innenwände meiner Scheide und sie hielt erst inne, als ihre Knöchel und ihr Daumen an den Schamlippen ankamen. Sie sah mich noch einmal unsicher an, und drückte sie dann mit aller Kraft hinein.
    
    Ich stöhnte laut auf. Etwas tiefes, a****lisches, wildes brach sich in mir Bann und verschaffte sich Laut mit einem gutturalen, primitiven Aufschrei. Martina sah mich erschrocken an, aber ich packte ihren Arm und bedeutete ihr, mich fester, schneller, erbarmungslos zu ficken. Sie stieß mit aller Kraft in mich hinein und füllte meine Fotze aus wie nichts zuvor. Ich fühlte, wie meine Scheide sich um ihre Hand zusammenzog und sie festhielt, sie anscheinend noch tiefer hineinziehen wollte, obwohl ihre Finger bereits an meine Gebärmutter anstießen. Martina sah mich ernst an, und ich fühlte, wie ihre Hand sich in mir bewegte, sich wand, drehte, meine Scheidenwände liebkoste, und sich dann zusammenzog. Sie machte eine Faust in mir und begann, mir in die Futt zu boxen.
    
    Ich kam. Und dann kam ich wieder. Und wieder. Und wieder. Ich dachte daran, wie diese geile devote Sau mich fertig machte, wie sie alles tat was ich ihr sagte, wie sie darin aufging, mir zu Diensten zu sein, und wie ich, und nur ich, das alles mit ihr machen konnte. Und ich kam schon wieder. Die Orgasmen ...
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