1. Lissy - 12 - Nun geht's Schlag auf Schlag - Swetlana lehrt uns Selbstverteidigun


    Datum: 03.07.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: LissyundBaerli

    ... hineinstoßen und sie mit Deinen Händen und Füßen zertrümmern. Damit Du weißt, wass Du anrichten kannst."
    
    "Aber Du willst noch mehr, stimmt's, Lissy? Du hast Blut geleckt und weisst Du was? Ich will Dir alles beibringen, damit Du eine Präzisionswaffe wirst, nicht grob sondern punktgenau, zielsicher und tödlich."
    
    "Aber Du willst gar nicht verletzen oder töten, Du willst einen Preis schiessen. Und dieser Preis heisst Dein "Bärli". Den willst Du beeindrucken, stimmt's?" - "Ja, des ist genau so", hauche ich zurück. "Ihr zwei seid ein sehr glückliches Pärchen", sinniert Swetlana und lächelt mich an, "dann habe ich Dich richtig verstanden."
    
    Wir verschlingen unsere Finger ineinander und Swetlana fährt fort: "Ich will ich Dir ganz viel zeigen, was ich über die weiblichen Ninja weiss, meine Süsse. Sie waren richtige Präzisionswaffen - sie beherrschten neben Kampfsport auch Lust, Schmerz, Worte, Düfte, Verführung, um ihre Gegner zu manipulieren und ihren Widerstand zu brechen. Das Wissen um Nervenbahnen, vitale Punkte und was man dort mit welchen Mitteln anrichtet. Wer weiss, wie viele Herzinfarkte vielleicht so entstanden sind?"
    
    Sie blickt mir tief in die Augen: "Wenn Du dominant sein willst, musst Du wissen, wie man devot ist, musst emphatisch sein. Sonst bist Du nur ein dummer Sadist. Wenn Du es wirklich willst, dann lasse ich es Dich erleben."
    
    Ich bin fasziniert von der Sinnlichkeit dieses Moments, von der Spannung und der Angst, was da passieren mag: "Ja, das will ...
    ... ich, Swetlana." "Sag' Sweta zu mir, meine Süße. Ich zeige Dir, wie schwach Du bist. Und ich zeige Dir, wie stark Du sein kannst. Ich führe Dich in Deine Abgründe, in Deine tiefsten Ängste und die höchsten Glückgefühle. Ich mache Dich willenlos und wehrlos, damit Du lernst, wie Du stark sein kannst", flüstert sie zurück und ihre Finger umkreisen meine Hand und meine Finger. Das ist so schön, so sinnlich, so vertraut ich zitterte direkt ein wenig vor Aufregung.
    
    Sie umschließt meinen Daumen, knickt ihn ein und drückt ihn nach unten und hält ihn fest umklammert. Sie schaut mir direkt in die Augen: "Pass auf meine geliebte kleine Zofe, was Du gleich lernst." Sie verstärkt den Druck und ich schreie auf. "Schschsch...meine Süße, nicht schreien, ich bin ja bei Dir", flüstert sie und verdreht meine Hand nach oben. Ich gehe zur Seite weg auf die Matte und sie hockt neben mir und drückt mit ihrem Finger irgendwo hinten an meinen Hals und flüstert: "Nun kannst Du nicht mehr schreien...probier es doch einmal!"
    
    Ich will vor Schmerz schreien, aber es geht nicht. Kein Ton kommt heraus. Ich sehe sie mit ängstlichen Augen und zum Schrei augerissenen Mund an. Es ist totenstill. Kein Laut kommt über meine Lippen.
    
    "So kann keiner hören, was ich hier mit Dir mache und was Du erleidest, meine Süße. Das ist eine kleine Stelle wo die Nervenbahnen in Deinen Kopf gehen und darüber lähmt mein Finger gerade Dein Sprachzentrum. Niemand kann dann Deine Schrie wahrnehmen. Nur ich, ich sehe sie", ...
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