Melanies Geschichte Teil Vier
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... aufregenden Situation, aber dazu später.
Die Tage und Wochen zogen ins Land, ohne dass ich aufregende Sexuelle Abenteuer erlebte, was auch gar nicht schlimm war.
Einen Wermutstropfen gab es, denn unsere Fitness-Clique hatte sich leider zerschlagen. Natürlich Anna und ich waren immer noch beste Freundinnen. Hanne und Franziska (eine andere Franziska als Jessy Freundin) hatten auch zueinandergefunden, was mich sehr freute zu hören. Leider sind die Beiden zusammen in eine andere Stadt gezogen, weil Hanne sich beruflich neu orientiert hatte, was den Kontakt etwas erschwerte. Julia war, soweit ich gehört hatte mit einem Mann verlobt und sogar schwanger. Bianca und Gina hatten den Kontakt zu uns komplett abgebrochen, und sie kamen sogar nicht mal mehr ins Studio. All dies stimmte mich traurig. Um so schöner fand ich es, dass sich die Beziehung von Jessy und Franzi zu halten schien. Die beiden sahen so glücklich aus und strahlten förmlich vor Frohsinn und Glück. Da überraschte es mich kaum, als mir Jessy eines Tages erzählte, dass sie mit Franzi sich eine eigene Wohnung suchen würde. Sie versprach mir auch, regelmäßig bei mir zu Besuch zu kommen. Natürlich war sie auch ihren Haustürschlüssel behalten.
Der Tag ihres Auszugs kam schneller als ich gehofft hatte. Ich ließ meine kleine Schwester, die so viel bewegt hatte in meinem Leben, mit einem weinenden und einem lachenden Auge ziehen.
Etwa zwei Wochen später kam es zu der schon erwähnten Situation.
Es war ein Samstag ...
... und ich hatte den ganzen Tag mit dem Umbau von Jessys altem Zimmer verbracht, denn ich wollte mir dort ein Büro einrichten. Dementsprechend sah ich auch aus, vollkommen staubig und von oben bis unten mit Farbe bekleckst. Als ich am frühen Abend meine Arbeit soweit beendet hatte, gab es für mich nur einen Weg: Unter die Dusche.
Also ging ich in mein Badezimmer und zog mich aus. An Abschließen dachte ich nicht, da ich ja eh alleine wohnte.
Ich stellte mich in die Kabine und ließ das warme Wasser erst mal einfach nur über meinen Körper fließen. Wie so oft unter der Dusche wanderte meine Hand fast wie von selbst zwischen meine Beine. Ich fackelte nicht lange sondern steckte mir sofort einen Finger in die Muschi, was sofort ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib hervor rief. Dabei stützte ich mich mit der freien Hand an der Wand ab, mit dem Rücken zum Eingang, und ließ meinem Stöhnen freien Lauf. Trotzdem registrierte ich wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde, dachte aber nicht daran leiser zu werden, denn immerhin hatte Jessy mich inzwischen oft beim masturbieren gehört, und wir hatten es auch schon mehr als einmal gemeinsam bei einem Porno gemacht. Also fuhr ich fort, inzwischen mit zwei Fingern in der Fotze.
Plötzlich wurde die Badezimmertür geöffnete, und auf meinem Gesicht erschien ein wissendes Lächeln. Erst würde ich das Rascheln von Kleidung hören, und dann käme Jessy zu mir um mit mir wieder unter der Dusche zu vögeln. Und dann hörte ich die leisen Schritte ...