Melanies Geschichte Teil Vier
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... und ich konnte mir vorstellen, was jetzt kam. Doch anstatt um mich wollte Jessy sich um ihre Freundin kümmern, denn sie ging an mir vorbei und stieg selbst in die Dusche, wo sie direkt nach Franzis herrlichen Brüsten griff um daran zu saugen. Sie hielt kurz inne und sagte zu mir: „Na los, jetzt bis du die Zuschauerin und darfst es dir selbst besorgen!" Schon war sie zwischen Franzis Schenkeln verschwunden, die auch direkt anfing zu keuchen und zu stöhnen. Ich schaute dem Liebesspiel der Beiden noch einige Augenblicke zu, und setzte mich dann auf den Rand der Badewanne, von dem ich einen guten Blick auf die Dusche hatte. Schon stieg auch in mir die Geilheit wieder hoch, und ich konnte fast nichts anderes tun, als an meiner immer noch feuchten Möse zu spielen. Und so sah ich dabei zu, wie Jessy ihre Freundin mit Zunge und Fingern zum Höhepunkt brachte, während ich masturbierte. Schon nach wenigen Minuten hallten unsere gemeinsamen Lustschreien von den Wänden wieder...
So aufregend dies gewesen war, so skurril war das was danach folgte. Nachdem wir alle noch einmal einen Orgasmus hatten, saßen wir in meiner Küche, tranken Kaffee und unterhielten uns, als wenn nie etwas gewesen wäre.
Wir sprachen über die Beziehung der Beiden, meine Arbeit, das Wetter und weitere banale Themen. Doch ich war neugierig: „Warum...?" Anders wusste ich es nicht zu formulieren.
Jessy und Franzi wechselten kurz einen Blick, und Franzi antwortete schließlich: „Na ja, Jessy hat mir schon so viel ...
... davon erzählt, wie geil der Sex mit dir ist, und da wollte ich es auch mal erleben. Aber... um den Reiz dabei noch ein wenig zu erhöhen, hat Jessy..." Sie stockte und Jessy beendete ihren Satz: „Da dachte ich mir überfallen wir dich einfach mal. Ich hätte zwar damit gerechnet, dass du einfach vorm Fernseher sitzt, aber unter der Dusche war es sogar noch besser."
Das beantwortete meine Frage, und ich musste gestehe, dass ich es für eine gute Idee hielt.
Wir blieben noch ein paar Minuten sitzen, bis Jessy und ihre Freundin nach Hause gingen. Als ich abends im Bett lag, keimte das erste Mal ein Gedanke in mir, über den ich mir bis dahin noch keine ernsten Gedanken gemacht hatte: Ich will eine Beziehung mit einer Frau.
Ich sah regelmäßig Jessy und Franzi, und ich sah wie glücklich die Beiden waren, und ganz langsam sehnte ich mich nach etwas Festem. Natürlich hatte ich einmal kurz vermutet, dass Jessy denken könnte wir wären in einer festen Beziehung (was sich ja zum Glück durch Jessys Feingefühl recht schnell geklärt hatte), aber wirklich darüber nachgedacht, eine ernsthafte lesbische Beziehung zu führen, hatte ich noch nicht. Doch bevor ich den Gedanken weiter ausformen konnte schlief ich ein, und am folgendem Morgen, hatte ich ihn auch schon wieder vergessen. Und so blieb ich erst mal allein.
Der Sommer war schon längst vorbei, und der Herbst zeigte sich von seiner unfreundlichen Seite. Kälte, Regen und Wind beherrschten das Wetter.
Ich hatte seit Wochen keinen ...