1. Komatöse Abenteuer


    Datum: 04.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySpelunker1988

    ... mein Brusthaar, streichelten meinen Bauch und griffen zwischen ihren Beinen hindurch meinen harten Schwanz. Sie rutschte herab und beugte sich über ihn. Mit meiner linken Hand griff ich noch einmal nach ihrer Brust und genoss das Gefühl ihrer weichen Haut. Mein Zeigefinger und Daumen griffen kurz nach ihrem Nippel, bis sie mir entglitt. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Glied als sie mir die Vorhaut zurückstreifte und mir mit der anderen Hand an den Hoden griff. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und genoss die Behandlung. Ihr warmer Mund nahm meine Eichel auf, ihre Zunge umkreiste diese langsam gegen den Uhrzeigersinn. Anne begann zu saugen, während sie mit ihrer Hand den Schaft meines Schwanzes auf und ab bewegte. Ich stöhnte und merkte, dass ich diese Behandlung kaum lange aushalten konnte.
    
    Ich gebot ihr Einhalt, setzte mich auf und umschlang sie. Meine Zunge fand ihren Mund und wieder gaben wir uns leidenschaftlichen Küssen hin. Ich legte sie nieder, küsste sie eine weitere Minute -- wobei sich unsere Zungen immer und immer wieder fanden. Dann streiften meine Hände ihren Körper hinab, berühten ihre Brüste, umkreisten die Brustwarzen, massierten ihren Venushügel. Das feste Gewebe über ihrer Scham zu spüren machte mich noch heißer als ohnehin schon und ich nahm ihren linken Nippel in den Mund. Meine Hand glitt weiter nach unten über die Innenseite ihrer Oberschenkel.
    
    Tunlichst vermeident ihre Klitoris oder inneren Schamlippen zu berühren -- darauf ...
    ... musste sie noch warten -- fuhr mein Mittelfinger mit leichtem Druck die Konturen ihrer äußeren Schamlippen entlang. Schließlich erlöste ich sie von dem wagen Gefühl der zarten Berührungen nahe ihrer Vagina und begann die inneren Schamlippen zu massieren. Sie begannen weiter anzuschwellen. Anne war unglaublich feucht und ich spürte schon, wie sich Tropfen bildeten, die langsam in Richtung ihres Anus' hinab liefen.
    
    Ihren Bauch und Schamhügel küssend arbeitete sich mein Mund ihren Körper hinab und fand schließlich ihre Klitoris. Sie war angeschwollen und ich begann an ihr zu saugen. Sie stöhnte und bäumte sich auf, die Hüfte mir entgegenstreckend. Langsam fuhr meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und ich konnte sie schmecken. Dieser unvergleichliche Geschmack einer triefnassen Fotze. Während mein Mund weiter ihren Kitzler und süßen Schamlippen verwöhnte, drang mein Mittelfinger direkt in ihr Heiligtum. Ich versuchte ihren G-Punkt zu massieren.
    
    Sie war eng, so eng! Langsam glitt mein Finger immer tiefer und ich begann ihn in ihrem tiefsten Inneren in verschiedene Richtungen zu bewegen. Ihre Hüfte nahm die rhythmische Bewegung auf und nach einigen Minuten beschleunigte ich das Tempo, bis sie hörbar stöhnte und ich spüren konnte, wie sich ihre Vagina zusammenzog. Ihr linker Oberschenkel begann zu zittern und sie fasste mit ihrer Hand nach mir um mich zu stoppen. Offenbar war sie zu ihrem wohlverdienten Orgasmus gekommen.
    
    Ich stoppte meine Bemühungen, ließ auf dem Weg nach ...