Erlebnisse eines Reiseleiters 05
Datum: 04.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: Siemit57
Erlebnisse eines Reiseleiters 05
Oma Anni, eine Arschfotzenfickerin
Jetzt wusste ich auch, dass die Nächte in Stralsund auch sehr lange sein können, nicht nur die in Hamburg. Unsere Busreise ging am nächsten Tag weiter mit einer Inselrundfahrt auf Rügen, Besuch von Kap Arkona, und dann ins Museum nach Peenemünde.
Genächtigt wurde dann in Ahlbeck in einem der schönsten Hotels des Ostseebades. Nachdem der Tag sehr lang war, sind die Reisenden auch relativ müde dort angekommen. Das Abendessen war sehr schnell erledigt und die meisten Gäste kamen nach einem kurzen Spaziergang am Ostseestrand relativ rasch zurück um sich zur Ruhe zu begeben.
Ich hatte mir wieder eine ältere Dame ausgesucht und begann diese beim Abendessen richtig anzuspitzen.
Diesesmal hatte ich es auf eine Omi abgesehen die ungefähr 65 Jahre als war. Mittelgroß, korpulent aber nicht wirklich dick, ihre Titten ebenso mittelmäßig aber sie schien unheimlich geil zu sein. Jedesmal wenn wir uns begegneten, zwinkerte sie mir mit einem Auge zu und sagte zu mir, na - wieder auf der Pirsch junger Mann.
Und wie sie recht hatte, nämlich auf einen Fick mit ihr im heutigen Hotel.
Nach dem Abendessen verschwanden, wie schon gesagt, eine Menge der Reiseteilnehmer in ihren Zimmern. Nur ganz wenige saßen noch im Speiseraum oder an der Bar.
Ich war natürlich an der Bar, mein bevorzugter Ort für Aufrisse von geilen, alten Weibern.
So kam es auch, dass ich die oben beschriebene Omi kennenlernte und zwar ...
... inniger als ich zuerst gedacht hatte.
Sie setzte sich ungefragt auf den Barhocker neben mir, bestellte einen Drink in Form eines Bacardi-Cola und begann mich anzubrummen.
Na, hatten sie heute schon Erfolg bei ihren Pirschgängen, oder waren es nur Schüsse die daneben gingen, fragte sie mich frech.
Ja, sie haben recht, heute ging gar nichts, die Leute sind einfach viel zu müde um noch etwas Aufregendes zu erleben, antwortete ich ihr.
Wie wäre es mit mir, junger Mann. Sie gefallen mir schon seit dem ersten Tag, außerdem trieben sie es ohnehin in den letzten Nächten schon mit einigen der alten Schabracken vom Bus - da wäre ich doch für heute genau die Richtige für sie - oder nicht?
Ich war wieder einmal ganz paff und war es eigentlich nicht gewohnt, sofort so direkt angesprochen zu werden. Kurz überlegte ich mir die Situation, und nachdem sich für heute wirklich nichts anderes mehr ergeben würde, antwortete ich ihr mit den Worten - na klar, warum nicht, wo sie doch schon so brummen, dass man das schon kilometerweit hören kann.
Ich ging in die Vollen und sagte noch zu ihr, wo sie doch schon so geil sind, dass sie eine Spur nach sich ziehen wie eine Weinbergschnecke. Ihre Muschi muss ja schon sehr feucht sein, so geil wie sie sind.
Jetzt erwartete ich eine Ohrfeige oder ähnliches.
Aber es kam ganz anders.
Ja, ich bin schon so geil, und meine Fotze ist nicht feucht, sondern so nass, dass sie schon am überlaufen ist - und im Übrigen auch meine Arschfotze. Und ...