Zwei Cousinen in Italien
Datum: 04.07.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Anal
Gruppensex
Autor: WienBeiNacht
... Kreuzung zweier Wege stehen. Susanne ist direkt neben mir. Ich streichle mit meinem Handrücken kurz ihren Handrücken, nehme nun auch ihre Hand und setze zu einem Schritt in Richtung der Bungalows an. „Händchen halten hat dir Wolfgang ja nicht verboten, oder?“, meine ich. „Nein, davon hat er nichts gesagt.“ antwortet Susanne. Ich fühle mich wie der Hahn im Korb, mit den beiden im Schlepptau. Ich lächle mal links, mal rechts, aber irgendwie tun wir alle drei so, als wäre es das normalste auf der Welt. Das Gespräch verlagert sich auf Smalltalk und so erfahre ich unter anderem, dass sie aus Dänemark kommen, ihre Mütter jedoch in Deutschland aufgewachsen sind. Daher ihr gutes Deutsch.
Während wir so dahinschlendern, wird unser Gespräch plötzlich von „Das hier ist unser Bungalow.“ unterbrochen. Wir bleiben stehen. Susanne löst ihre Hand von meiner und huscht nach links rüber zu ihrer Cousine. Sie flüstert ihr was ins Ohr. „Warte mal kurz.“, sagt Conny zu mir und die beiden entfernen sich etwa 10 Meter von mir. Ich drehe Ihnen bewusst meinen Rücken zu. Was haben die beiden wohl zu besprechen? Wollen sie mich in ihren Bungalow einladen? Vielleicht will das nur Conny, aber Susanne möchte ihr das ausreden? Diverse Varianten gehen mir durch den Kopf. Ich kann nicht hören, was sie da beraten. Aber ich vernehme auch Lachen. Ein gutes Zeichen, denke ich mir.
Plötzlich höre ich sie von hinten näher kommen. „Lust auf Vodka Cola?“ sagt mir Conny von hinten leise ins Ohr. „Wir haben ...
... noch welchen im Kühlschrank.“ „Ja gerne.“ „Na dann.“ Wir steuern auf den Bungalow zu. Susanne kramt den Schlüssel aus ihrer Handtasche und sperrt auf. Wir gehen rein. Die Türe fällt ins Schloss.
Es ist einigermaßen dunkel. „Licht gibt’s keines?“ „Das ist zu grell, voll ungemütlich. Du gewöhnst dich gleich daran.“ Plötzlich geht der Kühlschrank auf und erleuchtet den Raum. Susanne nimmt zwei Flaschen und es ist wieder finster. Gläser klingeln, Getränke werden eingefüllt. Jetzt gewöhne auch ich mich an das wenige Licht. Susanne reicht mir und Conny je ein Glas. Wir stoßen an und trinken mal den ersten Schluck. „Heftige Mischung.“ kommentiere ich. Conny steht direkt vor mir, ich umarme sie von hinten und lasse meine Hand vom Bauch zu ihren relativ kleinen Titts hinauf wandern. Mit der zweiten Hand stoße ich nochmals mit ihr an. Plötzlich spüre ich Conny‘s Hand an meinem Schritt. Sie ertastet ganz frech meinen Schwanz. Oh wie ich solche Spielchen liebe. Geht doch nichts über weibliche Wesen, die sich nehmen, was sie wollen, ganz besonders, wenn’s mein Schwanz ist ;)
„Er steht schon.“ vermeldet Conny, sichtlich erfreut. „Ist er groß?“ „Denke schon.“ Ich sehe nun keinen Grund mehr, den Gentleman zu spielen. Meine Fingerspitzen ertasten den Gummizug von Conny‘s Hotpants, heben diesen an und schon gleitet meine rechte Hand in ihre Hose. Kein Slip oder bin ich schon drunter? Egal. Ich erinnere mich daran, dass Conny einen ausgeprägten Schamhügel hat. Mein Tastsinn bestätigt dies. ...