1. Was zu viel ist, ist zu viel


    Datum: 05.07.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: Baertig-Er

    Diese Geschichte scheint kein Happy End zu haben - oder doch ?
    
    Urteilt bitte selbst !
    
    Er war 40 geworden, lebte getrennt, war 1.80 gross, wog knapp 80 Kilo und
    
    hatte einen leichten Bauchansatz. Sein ständiger Begleiter brachte es in
    
    ausgefahrenem Zustand auf etwa 16 cm Länge und hatte schon einige Mösen
    
    von innen 'gesehen'. Auf der Heimfahrt von der Arbeit mit der Bahn hatte ihn
    
    eines Tages die fünf Jahre jüngere Beate angesprochen. Sie war knapp 1.70
    
    gross, wog 60 Kilo und hatte eine Figur, die bei vielen Männern die Hose eng
    
    werden liess, so auch bei ihm. Sie fuhren oft in der selben Bahn, unterhielten
    
    sich über dies und jenes und eines Tages beschlossen sie spontan, in einen
    
    nahen Biergarten zu gehen um dort den Tag ausklingen zu lassen. Wegen des
    
    heissen Wetters war sie entsprechend leicht gekleidet: unter der hellen Bluse
    
    trug sie nur einen knappen, farblich passenden BH, einen ziemlich kurzen Rock
    
    und - wie sich später herausstellen sollte - einen winzig kleinen Stringtanga.
    
    Während sie sich ihre Brotzeit einverleibten driftete die Unterhaltung nach und
    
    nach in eine Richtung ab, die er von ihr so nicht erwartet hatte. Nach zwei Bier
    
    verschwand sie in Richtung der Toiletten und als sie wieder kam, hatte sie sich
    
    ihres BHs entledigt. Er konnte seine Blicke kaum von dem abwenden, was sie
    
    ihm da ganz ungeniert präsentierte: dunkle Warzenhöfe mit steifen Nippeln
    
    liessen seine Hose eng werden. Nach einem letzten Bier ...
    ... machten sie sich auf
    
    den Weg zur Bahn, die zu dieser Zeit so gut wie leer war. Sie sassen sich nun
    
    gegenüber und sie wollte wissen: "Na, gefällt dir was du siehst ?" "Welchem
    
    Mann würde so ein Anblick wohl nicht gefallen ?" fragte er zurück, worauf sie
    
    zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnete. "Mir scheint, dein kleiner Freund ist
    
    gewachsen und das gefällt mir !" machte sie ihn weiter an.
    
    Bis dahin hatte er geglaubt, kein Kind von Traurigkeit zu sein, dass ihn jemand
    
    aber so offensiv anbaggerte war dann doch eher selten gewesen. Sie hatte die
    
    Beine gespreizt und sich mit den Füssen an seinem Sitz abgestützt, so dass er
    
    freien Blick auf ihren Ministring hatte. Dies blieb nicht ohne Wirkung und liess
    
    seinen Schwanz auf volle Grösse anschwellen. Lüstern lächelnd nahm sie das
    
    zur Kenntnis und meinte: "Was ich da zu sehen glaube gefällt mir wirklich, soll
    
    ich dir mal meine Muschi zeigen ?" Er glaubte, sich verhört zu haben, sein Hals
    
    war trocken geworden und seine Stimme heiser als er antwortete: "Das Abteil
    
    ist leer, also tu dir keinen Zwang an !" Sie zog den Tanga aus, liess ihn in ihrer
    
    Tasche verschwinden und setzte sich wieder so hin wie zuvor. 'Alter, was ist
    
    das denn für ein geiles Luder !?' dachte er, als er nun sah, dass ihre Pflaume
    
    feinsäuberlich rasiert war und bereits feucht zu glänzen schien. "Jetzt möchte
    
    ich aber auch sehen, was du für ein Gerät in deiner Hose hast !" verlangte sie
    
    und so öffnete er seinen ...
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