1. Papps Freund


    Datum: 05.07.2021, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule Autor: DickTracey49

    ... Druck und zuckte zusammen. "Ganz ruhig", flüsterte Volker dicht an meinem Ohr.
    
    "Dein erstes Mal?" Ich nickte.
    
    "Mmmmm", brummte Volker zufrieden.
    
    Seine Eichel glitschte ein Stück in mich. Ich zuckte erneut zusammen. Es tat weh. War sein Schwanz zu groß für mich? "Ganz ruhig Stefan", flüsterte Volker wieder. Deutlich hörte ich die Erregung in seiner Stimme. Stück für Stück drang er langsam in mich ein. Seine Hand griff nach meinem Schwanz, der halbschlaff war, sich unter der Berührung aber nun wieder aufrichtete, während Volkers Schwanz immer weiter in mich eindrang.
    
    Nachdem sein grosser Penis ganz in mir steckte, begann Volker meinen Schwanz zu wischen. Er presste sich eng an mich. Nach einer Weile begann er mich langsam zu ficken. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, seinen festen Griff an meiner Brust, seine Hand an meinem Schwanz und seine dominante Männlichkeit tief in mir. Meine Geilheit wurde übermächtig, es war, als wären meine Sexfantasien Wirklichkeit geworden. Ein erwachsener Mann fickte meinen Teenie Arsch durch, und nicht irgendein Mann, sondern der Kerl mit dem ich es mir immer vorgestellt hatte.
    
    Seine Stösse wurden immer schneller. Schließlich rollte er sich auf mich, drehte mich dabei auf den Bauch. Seine kräftigen Oberschenkel spreizten meine Beine. Ich spürte das Gewicht seines muskulösen Körpers auf mir, während er mich fickte. Ich stöhnte vor Geilheit ... und ein wenig vor Schmerz. Schließlich zog er mich auf alle viere. Lag halb auf mir, ...
    ... während sein stahlharter Kolben weiter in mich pumpte wichste er meinen Schwanz. Plötzlich, als er wieder kräftig zustieß, kam ich. Mein Sperma schoss wie aus der Pistole geschossen heraus.
    
    "Ja!", sagte Volker und ich spürte seinen Schwanz in mir zucken, als er meinen Hintern mit seinem Samen flutete. Er küsste mich in den Nacken, während er noch ein paarmal in mich stiess. Seinen Samen in mir verteilte, dann ließ er sich auf das Bett sinken. Sein grosser Schwanz glänzte feucht im schwachen Licht. Ich ließ mich auf das Bett fallen.
    
    Nun ging alles sehr schnell. Volker zog sich die Shorts wieder an. "Ok, dann lass uns schlafen", sagte er und streichelte kurz meine Wange. "Ich rutsch rüber, damit man uns nicht Morgen zu dicht liegen sieht." Er war bald eingeschlafen, auf dem Rücken liegend. Doch bei mir war an Schlaf nicht zu denken. Mein Poloch fühlte sich seltsam an, als würde sein Schwanz noch in mir stecken. Meine Shorts wurde schnell feucht, weil sein Männersamen aus meinem Poloch floss. Wie konnte er nur so schnell umschalten auf Schlaf? Aber für ihn war es vermutlich Routine. Schnell mal einen jungen Arsch gefickt vor dem einschlafen? Konnte er sich vorstellen, wie ich mich fühlte? Während ich darüber nachdachte schlief ich doch ein.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief Volker noch. Er hatte einen Ständer im Schlaf. Kurzerhand schob ich seine Shorts ein wenig herab und nahm seine Latte in den Mund. Bald spürte ich seine Hand auf meinem Hinterkopf. Als er ...