1. Am Nächsten Morgen


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBamsnatterie

    Inspiriert durch eine frivole Kurzgeschichte erlebt Protagonistin Marie einen Morgen der besonderen Art...
    
    Marie wachte auf. Ihr Kopf brummte und sie merkte das sie leicht verkatert war. Sie sah sich um. Sie war in einem Schlafzimmer, welches sie von der Einrichtung her an ihre Grosseltern erinnerte. Und dann kam die Erinnerung. Sie war ins "Altrupelrath" gegangen und hatte sich dort abschleppen lassen. Von Eugen, einem notgeilen alten Senioren.
    
    -Oh mein Gott...- dachte sie und sah neben sich. Doch Eugen lag nicht neben ihr. Er war wohl schon auf. Sie stand auf und band ihre langen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.
    
    -Zeit sich anzuziehen und zu verschwinden...- dachte Marie sich und suchte ihre Klamotten zusammen.
    
    Sie zog sich ihren schwarzen Spitzen BH an und streifte ihr türkisfarbenes Tanktop drüber. Am Fenster standen auch ihre Stiefel und ihren schwarzen Cordmini fand sie auch.
    
    -Wo ist nur mein Höschen, verdammt...- fluchte sie innerlich. Sie konnte ihren Schlüpfer nicht finden. Egal, sie zog noch Rock und Stiefel an und hatte soweit alles.
    
    Dann verliess sie das Schlafzimmer und stand im Flur. Sie wollte grad die Haustür der Wohnung ansteuern als eine Hand ihre Schulter berührte.
    
    Marie drehte sich um und erblickte Eugen. Er stand da in einem Feinripp Unterhemd und einer hellblauen Jogginghose. Deutlich sah Marie wie stark und grau behaart der Alte war, an Armen und auf der Brust... vom grauen Vollbart ganz zu schweigen. Und von dem ...
    ... hatte sie sich ficken lassen? Marie konnte es selber kaum fassen.
    
    "Guten morgen, Marie! Kaffee?" fragte Eugen recht höflich.
    
    Marie war unsicher. Gehen wollte sie. Nach Hause. Aber sie konnte doch so schlecht Nein sagen und antwortete:
    
    "Ja. Gerne, Eugen!"
    
    "Komm in die Küche, Marie." fügte Eugen hinzu und Marie folgte ihm. Dort setzte sie sich auf einen Stuhl und bekam ihren Kaffee.
    
    "Was für eine Nacht..." sagte Eugen grinsend und setzte sich Marie gegenüber.
    
    "In der Tat..." sagte Marie leise, ohne ihn anzuschauen und trank von ihrem Kaffee.
    
    "Du warst zwar angetrunken... aber du hast ganz schön laut gestöhnt als ich deine Fotze bearbeitet habe..." sagte Eugen schmierig und sah Marie fordernd an.
    
    Marie wurde rot und schluckte.
    
    "Ja, gefallen hat´s dir! Ich wollte es selber kaum glauben... Das ich in meinem Alter nochmal so ein geiles, junges Ding wie dich abbekomme mit einer so schönen Figur, schön langen schwarzen Haaren und so tollen grossen Brüsten. Das glaubt mir ja kein Mensch!" fuhr Eugen fort.
    
    "Ich... muss jetzt gehen." entgegnete Marie leise als es plötzlich an der Tür klingelte.
    
    "Ah! Warte noch einen Moment, Marie!" sagte Eugen und ging zu seiner Tür und öffnete sie.
    
    Marie blieb sitzen und war irgendwie unfähig vernünftig zu handeln.
    
    -Mein Gott, was ist bloss los mit mir?- dachte sie sich als Eugen die Küche wieder betrat. Und er war nicht allein. Ein weiterer, älterer Herr betrat ebenfalls die Küche. Er war hager, hatte lichtes Haar, ...
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