Lenas Lust Kapitel 7: Madlen
Datum: 06.07.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: waffelsalat
... oder kann ich auch noch einen Schwanz lutschen?“, fragte sie in einem so neutralen Ton, dass es sogar Karl die Sprache für einen kurzen Moment verschlug.
„Nun, für heute ist kein Darsteller gebucht. Ich schau was ich machen kann.“
Dann schaute er zu Sophie rüber und sagte: „Mach bitte die Kameras im Bad klar, sag Georg Bescheid...“
Madlen unterbrach ihn: „Und bitte etwas Öl wenn's geht.“
Sophie nickte und machte sich auf den Weg. Lena versuchte sich unauffällig zu verhalten und klickte sich ziellos durch Kataloge diverser Lieferanten von Sexspielzeugen. Karl erklärte Madlen noch die Vertragsdetails und schaute ihre Unterlagen genauer durch.
Gedämpftes blaues Licht, dass durch das Fenster schien, sollte der Szene eine nächtliche Stimmung geben. Madlen stand in einem seidenen Bademantel vor dem gesamten Team, während Karl noch letzte Anweisungen gab: „Du kommst einfach ins Bad, zündest dir ein paar Kerzen an und legst dich dann in die Badewanne. Alles Weitere ist dir überlassen.“
„Kein Problem.“ Madlen ging vor die Tür und wartete auf das Startsignal.
„Und los!“, rief Karl.
Madlen schritt langsam in das Badezimmer, setzte sich behutsam auf den Rand der Badewanne und drehte das Wasser auf. Dann zündete sie die Kerzen an, die bereits rings herum verteilt waren. Anschließend setzte sie sich wieder ...
... mit einem Schenkel auf Rand der Wanne und öffnete sinnlich den Gürtel ihres Bademantels. Ihre langen roten Haare fielen dabei über ihre Brüste und verdeckten diese etwas. Als sie aufstand ließ sie den Mantel zu Boden gleiten und tauchte einen Fuß nach dem anderen vorsichtig ins Wasser. Genüsslich streichelte sie sich über ihre Brüste, während das Wasser immer höher stieg. Der Kameramann, der um sie herumschlich, um jeden Winkel ihres Körpers einzufangen, schien sie nicht zu beirren. Als sie ihre Hand zwischen ihren Beinen vergrub, stöhnte sie lang und leise auf. Sie ließ sich etwas sinken, löste den Stöpsel und dreht den Duschhahn auf. Mit den weit gespreizten Beinen konnte die Kamera nun jedes Detail aufnehmen, das die Zuschauer sehen wollen. Dann klemmte sie sich die Dusche zwischen die Schenkel und ließ das Wasser ihre Schamlippen massieren. Nachdem das Wasser fast komplett abgelaufen war, griff sie sich ein kleines Flächen Öl, das ihrer Haut ein seidiges Schimmern verlieh.
„Lena, lass uns gehen“, flüsterte Sophie.
„Ich denke wir haben genug für heute gesehen.“ Lena konnte ihren Blick nicht von Madlen abwenden. Erst als Sophie ihr grob in den Hintern kniff, drehte sie sich zu ihr. Sie wurden hier nicht mehr gebraucht. Alle Augen waren starr auf Madlen gerichtet, während Lena und Sophie sich davonschlichen.