Muschi lecken! Teil 04
Datum: 06.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann strich sie wieder ihre Arschfotze damit ein, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose und packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?"
„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns ...
... doch ruhig duzen."
„Vielen Dank, Herr Mayer, äh... Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?" fragte Peter devot.
„Ja, zieh dich aus, du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen."
Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Er wollte, jetzt hier, ein Sklave sein. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.
Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?"
Peter nickte und fragte, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?" Dabei lief ihm ein kalter Schauer der Erregung über den Rücken.
„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!"
Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?"
Erschrocken ließ Peter von ihm ab. *Oh was für eine Erniedrigung! Es ist das Letzte wie Raimund mich hier behandelt. Mein Verstand protestiert. Ich könnte ihm jetzt aufs Maul hauen! Doch mein Gefühl schickt Wonneschauer durch meinen Körper und lässt mich mit all meiner Wut kapitulieren. Kaum auszuhalten ist das. Verdammt bin ich geil! *
Drückte dann seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte ...